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HF Helmstedt-Büddenstedt - HSG Schaumburg Nord 34:25 (15:11). „Ein absolut gebrauchter Tag“, sagte HSG-Coach Sebastian Reichardt. Der Coach probierte alles aus was ging, taktisch, praktisch, nichts funktionierte. „Da war einfach der Wurm drin“, so Reichardt. In der ersten Halbzeit lag die HSG wie beim 6:10 (14.) oder 10:14 (26.) beständig im Rückstand. Ab dem 17:21 (40.) wuchs der Rückstand weiter an, beim 21:30 (52.) war das Spiel entschieden. „Ich muss es auf meine Kappe nehmen“, erklärte Reinhardt. Die Annahme, dass Selbstvertrauen und die breite Brust durch die vergangenen guten Spiele würden ausreichen stellte sich als Irrtum heraus. „So was darf trotzdem nicht passieren, nicht in der Art und Weise“, meinte Reichardt.

HSG Schaumburg Nord: Schulz 2, Müller 4, Hengst 6, Bruns 1, Knüttel, Blazek 3, Volgmann, Thieme 2, Deseniß 1, Graafmann 3/2, Born, Dohmeier, Lüer 3, Schneider.

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