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HSG Schaumburg Nord II - HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf 16:20 (8:12). Es war ein Spiel, in dem der Kampf im Vordergrund stand und das spielerische eher zu kurz kam. Sebastian Pook, in der vergangenen Saison noch als Spieler für die Gäste aktiv, heute als Coach auf der Bank der HSG Nord, hatte seine Abwehr gut auf die Spielzüge Fuhlens eingestellt. So mussten die Gäste für ihre Tore viel investieren, insgesamt 20 Gegentreffer stellen da keine schlechte Marke für die Gastgeber dar. Wenig überzeugend war es auf der anderen Seite, der Angriff der Gastgeber war an diesem Tag der Knackpunkt.


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Nur 16 eigene Tore geben Kenntnis über den guten Gäste-Keeper Florian Söhlke, der seine Klasse unter Beweis stellte. Dies galt allerdings auch für Michael Epifanio im Tor der HSG Nord. Die Gastgeber waren im Angriff schlicht zu harmlos, kamen mit der robusten Abwehr der Gäste nicht gut zurecht, warfen teils schlecht, teils unvorbereitet und das Tempo fehlte. Mitte der zweiten Halbzeit hatten die Gäste eine ganz schwache Phase, die Gastgeber kamen auf 15:16 (50.) heran. Dann trafen die Gäste wieder, in den Schlussminuten brachte Fuhlen den Sieg sicher nach Hause.


HSG Schaumburg Nord II: Tatge, Meier, Tatge 5, Meyer, Salzwedel, B. Kleine, Hermann, Epifanio, C. Kleine 2, Reimann, Deseniß 2, Dargel 3, Born 3, Knüttel 1.


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