GIW Meerhandball schickt A- und B-Junioren ins Rennen - 8840 Pässe insgesamt

Großenheidorn. Unter dem Motto „Deutschland wirft sich warm - der Weltrekord“ nahmen jeweils zehn A- und B-Junioren der GIW Meerhandball an einem bundesweit ausgetragenen Weltrekordversuch teilgenommen. Die Initiative ging vom Handballverband Schleswig-Holstein aus, der deutsche Handballbund war als Kooperationspartner dabei. Der Wettbewerb wurde deutschlandweit durchgeführt, so dauert es einige Zeit, bis alle gemeldeten Zahlen aufbereitet und ausgewertet sind. Das Reglement war einfach: Es gab ein Zeitlimit von 60 Minuten, zu einer Mannschaft gehörten zehn Spieler. Diese stellten sich in einem vorher markierten Spielfeld auf, der Ball durfte mit einer oder beiden Händen gespielt werden.


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Zwei Schiedsrichter*Innen waren zu organisieren. Im Falle von GIW übernahmen Michelle Biester und Johanna Schoppe die Rolle als Zählerinnen, für diese Aufgabe wurde eine App benutzt. Der gesamte Rekordversuch musste als Video aufgezeichnet werden. Für die Durchführung des Wettbewerbs in Großenheidorn zeichneten B-Juniorentrainer Christian Rietenberg und sein Cotrainer Björn Schrage verantwortlich. Den Anfang machten die A-Junioren, sie schafften in der vorgegebenen Zeit 4279 Pässe. Im Anschluss gingen die B-Junioren an den Start, sie erreichten 4561 Pässe.

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