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VfL Bückeburg - JFV Calenberger Land 0:2 (0:1). Die bereits als Staffelsieger feststehenden Gäste trafen in der Bückeburger Kornmasch auf einen sehr defensiv eingestellten Gastgeber. Bückeburg überließ den Gästen viel Ballbesitz, wartete in der eigenen Hälfte ab und machte die Räume eng. So ließen die Gastgeber nicht viel zu und verteidigte konzentriert. Nur bei einem schnell ausgeführten Freistoß der Gäste war die Abwehr unaufmerksam, Torhüter Christoph Driftmeier stellte noch die Abwehr, da schlug schon von Tobin Schröder geschossene Ball im Tor ein (17.). Der Rückstand hatte keinen Einfluss auf den VfL, die Gäste fanden weiter kaum ein Mittel gegen die VfL-Abwehr. In der Offensive blieb es bei ein paar wenigen Konterversuchen. Kurz vor der Halbzeit nahm Leon Pankowski einen verlängerten Ball auf und traf zum 1:1 - das Tor fand allerdings wegen Abseits keine Anerkennung.
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Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich kaum etwas am Spielverlauf. Calenberg drückte, wurde aber nicht wirklich gefährlich. Eine nicht entschlossen genug geklärte Ecke führte schließlich zum 0:2. Fynn-Luca Ebeling traf aus einem Gewühl heraus, aus VfL-Sicht eine zumindest abseitsverdächtige Position (47.). Zehn Minuten vor Spielende ging der VfL mit Auflösung der Fünferkette in der Abwehr ins Risiko, kam aber nicht zu zwingenden Chancen. Auf der anderen Seite hatte Calenberg jetzt Platz, verpasste es aber das Ergebnis deutlicher zu gestalten. „Wir haben gegen die beste Mannschaft der Liga eine engagierte Leistung gezeigt. Es hat aber nicht gereicht, um Calenberg wirklich in Gefahr zu bringen. Trotzdem ist es ein achtbares Ergebnis“, erklärte Coach Christoph Stork.
