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3. Liga/West - Landesliga - Regionsoberliga

3. Liga/West


MTV Großenheidorn - HSG Krefeld. Sa., 19.30 Uhr. Mit Krefeld stellt sich der unangefochtene Tabellenführer in der Wunstorfer-Auehalle vor.. Der Ligaprimus stellt eine hohe Qualität und Stabilität auf die Platte, das mussten die Seeprovinzler schon beim 18:33 im Hinspiel erkennen. „Die Vorzeichen sind extrem klar“, meint denn auch Coach Marc Siegesmund. Aus diesen Vorzeichen resultieren auch ebenso klare Ziele der Gastgeber. Es braucht eine Abwehr, die den Namen auch verdient, um vor allem wieder eine Niederlage mit mehr als 40 Gegentoren zu vermeiden. „Ich hoffe, dass man uns ansieht, dass wir uns wehren“, sagt Siegesmund. Hinter dem angeschlagenen Jan-Philipp Cohrs steht ein Fragezeichen, für Thorben Buhre kommt ein Einsatz gegen den Tabellenführer noch zu früh.


Landesliga Frauen


HSG Schaumburg Nord - HSG Nienburg. Sa., 16 Uhr.

Mit Nienburg kommt eine Mannschaft, die zu den zwei Teams der Liga gehört, die dem Tabellenführer eine Niederlage beibrachten. Im Hinspiel unterlag die HSG Nord 25:27, ein Ergebnis, dessen Begleichung jetzt erfolgen soll. Mit den Gästen kommt eine Mannschaft aus jungen und erfahrenen Spielerinnen, allesamt gut ausgebildet. Auf die Gastgeberinnen wartet in diesem Heimspiel eine wirkliche Aufgabe, die sowohl Abwehr als auch Angriff fordert über 60 Minuten möglichst konstant zu spielen, um nicht die Tabellenführung in Gefahr zu bringen.


TuS Empelde - MTV Auhagen. Sa., 17.30 Uhr. Für den Tabellensiebten bietet sich beim Tabellenzehnten die Gelegenheit, weitere Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Empelde steht mitten im Abstiegskampf und wird alles in die Waagschale werfen, um die Punkte zu behalten. Bei den Auhägerinnen kommt es wie immer auf die personelle Lage an. Stehen dem Trainerduo Melanie Konsog/Holger Kruppa genügend Spielerinnen zur Verfügung. Das Hinspiel ging mit 25:24 knapp an Auhagen.


MTV Großenheidorn - HSG Osterwald. So., 17 Uhr. Dieses Spiel gehört in die Kategorie Pflichtaufgabe, selbst unter Berücksichtigung der bislang wenig erfolgreichen Rückserie der Seeprovinzlerinnen. Die Gäste sind Tabellenletzter mit einem Punkteverhältnis von 2:32. Das es nicht angeraten scheint die Gäste zu unterschätzen zeigte deren gute Leistung gegen den SC Germania List am vergangenen Wochenende, wo sie eine Halbzeit lang mithielten. Für die Gastgeberinnen geht um den Abstand zu den Abstiegsrängen und endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis zu haben.


SV Alfeld - MTV Großenheidorn II. Sa., 19 Uhr. Aus der Tabelle ergibt sich ein Spitzenspiel, wenn die Seeprovinzler als Tabellendritter beim Tabellenführer Alfeld antreten. „Ich denke, wir gehen als Außenseiter in das Spiel“, übt sich Coach Maik Hoffmann in Realismus, auch eingedenk der 23:31-Hinspielniederlage. Eine Überraschung würde Hoffmann aber gerne mitnehmen, seine Mannschaft sei heiß auf das Spiel. Jan-Niklas Thisius und Emil Orths fehlen, dafür kehrt Jesse Jagemann in den Kader zurück.


Regionsoberliga Frauen


HSG Schaumburg Nord II - MTV Großenheidorn II. So., 16.30 Uhr. Die Gastgeberinnen brauchen als Drittletzter jeden Punkt für den Klassenerhalt. „Aufgrund unserer personellen Situation gehen wir als Außenseiter in die Partie“, erklärt Julian Frädermann vom HSG-Trainerduo Frädermann/Philipp Daseking. Man müsse versuchen die Kreise von Michelle Biester zu stören und versuchen eine gute Leistung abzurufen, so Frädermann. Die Gäste aus der Seeprovinz bekleckerten sich zuletzt nicht mit Ruhm. „Wir dürfen nicht so viele einfache Tore kassieren und die Pass- und Fangfehler abstellen“, meint Gerd Müller, Coach des Tabellenvierten. Eigentlich sei das Spiel eine Aufgabe, die gemeistert werden müsse, so Müller, der das Derby schon für etwas Besonderes hält.


Regionsoberliga Männer


HSG Schaumburg Nord II - HV Barsinghausen II. So., 18.30 Uhr. Zwei von fünf Märzspielen hat die HSG bereits gewonnen, gegen den Nachbarn vom Deister soll Nummer drei folgen. Zunächst soll die 18:26-Hinspielpleite bereinigt werden, die schlechteste Saisonleistung vergessen gemacht werden. „Ein wichtiges Spiel für uns, für Basche die letzte Chance an Platz zwei zu schnuppern“, sagt Coach Sebastian Pook. An der nötigen Motivation mangelt es den Gastgebern mit Sicherheit nicht, in eigener Halle hat die HSG noch keinen Punkt abgegeben. „Diese Derbys stehen immer unter einem besonderen Vorzeichen. Im Hinspiel haben wir in der ersten Halbzeit die beste Saisonleistung abgeliefert“, sagt HV-Coach Dennis Schulze. Er gehe von einer entsprechend motivierten HSG aus, aber man wolle ganz eindeutig Punkte mitnehmen, so Schulze, der ein überaus spannendes Spiel erwartet.


MTV Großenheidorn III - VfL Stadthagen. Sa., 17 Uhr. Diesmal geht es mit Patte gegen die Kreisstädter, im Hinspiel in Stadthagen fehlte das den Seeprovinzlern und bereitete beim 21:29 die üblichen Schwierigkeiten. Da steht die Begleichung dieser Rechnung an oberster Stelle. „Auf jeden Fall“, so Coach Patrick Robock, der den VfL aktuell im Aufwind sieht. Die Seeprovinzler wollen zu alter Stärke zurückfinden, dass müsse irgendwann ja mal wieder funktionieren, so der Coach. Beim VfL wird Nico Harmening fehlen, Jonas Krückeberg verletzt bis zu drei Wochen ausfallen, dafür kommt Philipp Leinert zurück. „Man weiß nie genau, wer das aufläuft. Der Schlüssel wird die Deckung sein und das wir im Angriff souveräner die Chancen verwandeln“, so VfL-Teamsprecher Lukas Tadge.

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