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REGIONALLIGISTEN MTV GROßENHEIDORN UND HSG SCHAUMBURG NORD MIT HEIMPREMIERE

FOTOS: ARCHIV/PR.

Regionalliga:

HSG Schaumburg Nord - Northeimer HC, Sonnabend, 18.30 Uhr. Nach dem 28:23-Auswärtssieg zum Saisonstart beim SV Alfeld wartet im ersten Heimspiel mit dem Northeimer HC eine gänzlich andere Aufgabe. „Wir sind mit Sicherheit krasser Aussenseiter“, sagt Coach Florian Marotzke. Northeim gilt als Topfavorit auf vordere Plätze, hat sich massiv verstärkt. Auf Seiten der Gastgeber werden Marcel Rose mit einem Innenbandanriss sowie Neuzugang Steffen Dunekacke, der immer noch an einer Beinverletzung laboriert, fehlen. Moritz Klamm wird nicht mehr im Kader geführt, da die TSV Burgdorf vom Zugriffsrecht auf das Talent Gebrauch gemacht hat. Dennoch stehen Marotzke 15 Spieler zur Verfügung. „Wir wollen eine volle Halle und gute Stimmung haben“, formuliert Marotzke eine Erwartung an das Spiel. Das die HSG sich teuer verkaufen wird, davon können die Fans ausgehen

MTV Großenheidorn - SV Beckdorf, Sonnabend, 18.30 Uhr. Auch der MTV feiert die Heimpremiere mit einem Auswärtssieg im Rücken, Zum Auftakt gewann die Seeprovinzler 39:33 beim TV Schiffdorf. Die Gäste hingegen kassierten bei ihrem Heimauftakt eine kernige 22:34-Pleite gegen den VfL Fredenbeck. Coach Stephan Lux warnt daher vor dem Willen zur Wiedergutmachung. „Das wollen sie bestimmt wieder gutmachen“, so Lux, der einen körperlich starken und stabilen Gegner erwartet. Spielerisch sieht er seine Mannschaft im Vorteil, erwartet aber vollen Einsatz. „Das können wir nicht unter mal eben so abbuchen“, sagt Lux. Insgesamt freut sich der MTV auf die Heimspiele, vor allem auf die vielen Fans. „Wir hoffen das die Leute viel Lust haben Handball zu gucken“, sagt Lux.

Oberliga Frauen:

VfL Wolfsburg - HSG Schaumburg Nord, Sonntag, 17 Uhr. Die HSG beginnt die Saison bei alten Bekannten, zumindest soweit es den Verein angeht. Beim VfL erwartet Coach Christian Koop einen schwer einzuschätzenden, aber dennoch einen Gegner mit großem Potential. „Erst mal sehen wo man steht“, nennt Koop eines der Ziele. Als Punktelieferant der zum Sonntagskaffee vorbei schaut sieht der Coach das Spiel nicht. Den Start bei einem starken Gegner sieht Koop durchaus auch als Vorteil. In der Vorbereitung sammelte die weitgehend unveränderte HSG viel Selbstbewusstsein, arbeitete am Abwehrverhalten und der taktischen Disziplin. Bis auf die verletzte Lilith Riedel steht der Kader zur Verfügung.

Oberliga Männer:


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TG Münden - HSG Schaumburg Nord II, Sonnabend, 18.45 Uhr. Nach einer durchwachsenen Vorbereitung geht es für die HSG gleich mit einem starken Gegner los. „Wir merken schon, dass der Kader dünn ist. Das kriegen wir durch eine gute Zusammenarbeit mit der Dritten und Ersten hin“, sagt Coach Robin Thiele. Als Saisonziel gibt er den Klassenerhalt aus, erwartet vor allem in der Hinrunde eine gründliche Standortbestimmung. In Münden wartet ein weitgehend unbekannter Gegner, dieses Spiel eröffnet eine Serie von drei Spielen gegen starke Gegner. Im Anschluss wartet der VfL Hameln, anschließend die SG Börde Handball. Gleichzeitig bedeutet Münden die weiteste Anreise. „Es geht um zwei Punkte und nichts anderes. Wir sind motiviert und wollen zeigen, dass wir Handball spielen können“, so Thiele.

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