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LANDESLIGA-SPITZENSPIEL IN WALTRINGHAUSEN

3. Liga Nord-West

MTV Großenheidorn - Wilhemshavener HV, Sonnabend, 19.30 Uhr. Die Wunstorfer Aue-Halle soll gegen den Tabellenfünften von der Nordseeküste wieder zur Meer-Festung werden. Und es wird für die Gäste nicht leicht werden, wie die knappe 36:37-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten VfL Gummersbach II zeigt. In eigener Halle, mit der entsprechenden Unterstützung, laufen die Seeprovinzler zur Hochform auf und sind als Gegner sehr unangenehm. „Wir haben durchaus eine realistische Chance“, meint Coach Stephan Lux. Wilhelmshaven blieb bislang mit schwankenden Leistungen hinter den Erwartungen. Im Kader sind gestandene Spieler, die Mannschaft trainiert unter Profibedingungen. Der MTV entwickelte sich im Saisonverlauf positiv, gerade bei den Heimspielen. Fehlen werden drei „gebrochene“: Simon Saars (Fingerbruch), Dominik Stepien (Fußbruch) und Jonas Pohl (Nasenbruch).

Oberliga Männer

HSG Schaumburg Nord - SG Börde Handball, Sonnabend, 18.30 Uhr. Der Blick auf die Tabelle offenbart eines: „Wir sind mit Sicherheit Favorit“, sagt Coach Florian Marotzke. Börde belegt aktuell Platz 13, auf Rang 14 steht der zurückgezogene TV 1887 Stadtoldendorf. Die Gäste weisen 0:20-Punkte auf, hatten allerdings viele knappe Ergebnisse, spielen überwiegend mit dem siebten Feldspieler. Das sollte der HSG als Warnung dienen, die Vorsicht wecken. Das werde kein Selbstläufer, so Marotzke. „Die versuchen jede Chance, die sie wittern. Machst du Fehler sind sie da“, fordert der Coach von seiner Mannschaft die nötige Konzentration ein.

Oberliga Frauen

SG Zweidorf-Bortfeld - HSG Schaumburg Nord, Sonntag, 17 Uhr. Die Rückrunde beginnt, für die HSG kann es nach dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ gehen. Nach den aufeinanderfolgenden Siegen gegen MTV VJ Peine und MTV Rohrsen wartet in Zweidorf wieder ein Gegner auf Augenhöhe. Das Hinspiel ging 20:24 verloren, damals verschoss die HSG Chancen im Dutzend, brachte keine ordentliche Abwehr auf die Platte. Aber beharrliche Trainingsarbeit, Einstellung und Motivation führten zu einer stetigen Verbesserung. Es wird ein Vier-Punkte-Spiel, ein weiterer Sieg kann der HSG den Anschluss an höhere Regionen bringen. „Wir müssen uns in jedem Spiel neu fokussieren, uns fällt nichts zu, das passiert nicht von alleine“, erklärt Coach Christian Koop. So hat sich die HSG eben stückweise verbessert, sich zweimal für die Arbeit belohnt. „Wir glauben an unser System und spielen es auch“, sagt Koop.

Landesliga Frauen

Lehrter SV - MTV Großenheidorn, Sonnabend, 16.30 Uhr. Beim Aufsteiger und aktuell Tabellenvorletzten befindet sich der MTV als Tabellenführer in der Favoritenrolle. Coach Björn Biester sieht den Gegner als schwer einschätzbar an, Lehrte startete nicht gut in die Saison. Aber leicht genommen wird die Sache nicht. „Wir wollen da keine Aufbruchstimmung zulassen“, sagt Biester in Erwartung vom entsprechenden Einstellung seiner Mannschaft.

HSG Auhagen/Stadthagen - SG Misburg, Sonntag, 15 Uhr.

Landesliga Männer

HSG Schaumburg Nord II - TSG Emmerthal, Sonnabend, 16 Uhr. „Ich sehe die Rollenverteilung 60:40 bei Emmerthal. Trotzdem wollen wir die Herbstmeisterschaft angehen“, sagt Coach Robin Thiele. Es kommt zum Spitzenspiel der Landesliga, die HSG empfängt als Tabellenzweiter den Tabellenführer aus Emmerthal, die Kontrahenten weisen beide 16:2-Punkte auf. Der Verbandsliga-Absteiger hat sich punktuell verstärkt, die HSG hat keine Punkte eingeplant. Allerdings wurde in der laufenden Saison noch kein Heimspiel verloren, das soll auch so bleiben. Druck verspürt Thiele nicht: „Wir haben uns das durch gute Leistungen verdient.“ Mit Verstärkung aus der Oberliga wollen die Gastgeber einen Platztausch initiieren. Eines muss sich in jedem Fall ändern, dies betrifft die Chancenverwertung. Noch mal so schlecht wie beim 24:22 bei der HSG Langenhagen darf es nicht sein, hier muss eine deutliche Steigerung her.

Regionsoberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord II - TuS Vinnhorst, Sonntag, 15 Uhr.

Sie wollen nachlegen und so Anschluss an vor ihnen platzierte Kontrahenten zu erhalten. Am vergangenen Wochenende gelang der HSG der erste Saisonsieg, gegen den Tabellenfünften soll nun der zweite folgen. Rechtzeitig vor dem Spiel hat sich die personelle Lage etwas entspannt, zwölf Spielerinnen stehen zur Verfügung. „Trotz einiger Verletzungen zeigt sich die Mannschaft hochmotiviert, sie ist bereit, Vinnhorst herauszufordern“, so Coach Giovanni Di Noto. Es werde sich zeigen, welchen Schwung und Selbstvertrauen man aus dem ersten Sieg mitgenommen habe. Es kommt darauf an, von Beginn an alles an Kraft und Konzentration in die Waagschale zu werfen.

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