- Anzeige -

HSG SCHAUMBURG NORD IN EIGENER HALLE IN FRAUEN- UND MÄNNER-OBERLIGA GEFORDERT

FOTOS: ARCHIV

3. Liga Nord-West

MTV Großenheidorn - VfL Gummersbach II, Sonntag, 17 Uhr.

Die Wunstorfer Aue-Halle wird zu ungewohnter Zeit zur „Meerfestung“. Aufgrund einer terminlichen Überschneidung findet das Heimspiel gegen den VfL Gummersbach II am Sonntag um 17 Uhr statt. Nach vier Heimspielen ohne Niederlage droht Ungemach, mit Gummersbach kommt der Tabellenzweite, die gerade einen Lauf hat. Am vergangenen Wochenende wurde LIT 1912 II mit 40:21 praktisch und förmlich weggeschossen. „Die beste zweite Mannschaft, die in der Liga unterwegs ist“, ordnet MTV-Coach Stephan Lux den Gegner ein. Eine gut ausgebildete Mannschaft mit täglichem Training. „Die machen Handball halt richtig“, sagt Lux. Diesen Anspruch auf einen möglichen Platz in der 1. Liga kann Großenheidorn eben nicht bieten, Gummersbach und der Tabellenführer HC Eintracht Hildesheim stellen eine andere Welt in der Liga dar. Großenheidorn wird seine Heimstärke dagegen stellen, die zu Hause demonstrierte Einstellung und den Kampfgeist. Mit den Fans im Rücken sollen die Gäste ins Stolpern gebracht werden.


„"/ Weronika Baba, Nadine Rohrssen und Wiebke Wille (v. l.).


Oberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord - MTV VJ Peine, Sonnabend, 16 Uhr. Mit dem Heimspiel gegen den Tabellenachten aus Peine beginnen für die HSG die Wochen der Wahrheit. Es sind Spiele gegen unmittelbare Konkurrenten wenn es um den Klassenerhalt geht. Die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen gegen starke Gegner gute Leistungen gezeigt, sich stetig gesteigert. Aber jetzt muss, nach elf Niederlagen, zählbares her. „Es wird nie einfach sein, aber wir sind einfach mal dran uns zu belohnen“, sagt Coach Christian Koop. Seine Mannschaft investiere viel im Training. „Die Stimmung ist da, die Mannschaft intakt“, so der Coach. Es wird viel taktische Disziplin, vor allem aber unbedingter Siegeswille nötig sein, um endlich den Bann der Niederlagen zu brechen und sich richtig im Kampf um den Klassenerhalt anzumelden.

Oberliga Männer

HSG Schaumburg Nord - Northeimer HC, Sonnabend, 18.30 Uhr. Im Spiel gegen den Drittliga-Absteiger und Tabellenvierten aus Northeim bleibt der HSG zunächst nur die Außenseiterrolle. „Wir müssen schauen, dass wir an zuletzt gezeigte Leistungen anknüpfen“, meint Coach Florian Marotzke. Es wird eine schwere Aufgabe, die HSG muss an die Grenzen und teils darüber hinaus gehen. „Eine Chance besteht immer, wenn wir unsere Aufgaben erledigen“, sagt Marotzke. Heißt, die taktische Disziplin, dass einhalten von Vorgaben spielt eine große Rolle. Einstellung, Motivation und Wille zum Erfolg werden da sein, daran mangelt es der HSG nicht. Und dann sind da schließlich noch die Fans als weiterer Rückhalt.

Regionsoberliga Frauen

TuS Empelde II - HSG Schaumburg Nord II, Sonnabend, 16 Uhr. Auf den Tabellenelften aus Waltringhausen wartet beim Tabellenneunten Empelde ein wichtiges Spiel. Die Gastgeberinnen weisen nur zwei Punkte mehr als die HSG auf. Umso ärgerlicher, dass ausgerechnet jetzt etliche Spielerinnen krankheitsbedingt und aus privaten im Kader fehlen. So muss Coach Giovanni Di Noto mit acht Feldspielerinnen und einer Torfrau auskommen. „Wir werden sehen, wie lange die Konzentration und Kondition der verbliebenen Mädels reichen und ob wir zählbares aus Empelde mitbringen werden“, sagt Coach Giovanni Di Noto.

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.