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LANDESLIGA: HSG SCHAUMBURG NORD II STEHT VOR SCHWEREN WOCHEN

Oberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord - SV Altencelle, Sonnabend, 16 Uhr. „Wir müssen uns da nichts vormachen, in diesem Spiel geht es nur um unser Auftreten“, erklärt Coach Christian Koop. Mit Altencelle kommt die Übermannschaft der Liga, 18:0-Punkte und ein Plus im Torverhältnis von 130 Toren. Der beste Angriff, die beste Abwehr, da kann die HSG nur versuchen, mit einer entsprechenden Einstellung die Sache in Grenzen zu halten. Es wartet viel Laufarbeit auf die Gastgeberinnen, Altencelle wird über 60 Minuten volles Tempo gehen. Trotz des scheinbar übermächtigen Gegners will Koop auch aus diesem Spiel positives mitnehmen.

Landesliga

HSG Schaumburg Nord II - TSV Anderten III, Sonnabend, 14 Uhr. In den kommenden Wochen warten mit der TSG Emmerthal und der HSG Nienburg II zwei direkte Verfolger auf den ungeschlagenen Tabellenführer. In diese Kategorie gehört auch Anderten. Die Gäste haben mit Henri Bartsch den aktuell mit 51 Toren besten Torschützen dabei, allerdings folgt mit Tom Perea Petrikas und 44 geworfenen Toren gleich ein Spieler der HSG. HSG-Coach Robin Thiele setzt auf die sehr gute 6:0-Abwehr, hat den vollen Kader zur Verfügung. „Wir haben Bock zu gewinnen und hoffen auf zwei Punkte“, sagt Thiele.

MTV Großenheidorn II - HSG Nienburg II, Sonnabend, 19.15 Uhr. Der MTV, aktuell auf Platz sieben einsortiert, hat mit Nienburg den Tabellendritten zu Gast. Coach Rene Schröpfer hat den vollen Kader zur Verfügung, da die Erste als auch die A-Junioren spielfrei sind. „Wir haben das Spiel gegen die HSG Schaumburg Nord aufgearbeitet und wollen uns weiterhin auf uns konzentrieren“, sagt Schröpfer. Ein Heimsieg würde dem MTV helfen den Mittelfeldplatz zu festigen und Abstand zu den Abstiegskandidaten zu halten.

Regionsoberliga Frauen

SC Germania List II - HSG Schaumburg Nord II, Sonnabend, 17 Uhr. Nach einer dreiwöchigen Pause führt der Spielplan die HSG zum Tabellendritten nach List. „Wir stehen vor einer anspruchsvollen Aufgabe“, sagt HSG-Coach Giovanni Di Noto und erwartet Spannung und Nervenkitzel. Auch wenn die HSG ohne herausragende Torschützin antritt, will die Mannschaft das Problem der Verbesserung des Torverhältnisses als Kollektiv auch in List angehen. Als Voraussetzung für ein gutes Spiel braucht es eine gute Abwehr, die den Gegner zu Fehlern zwingt und diese in Tore umwandelt. „Es ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist machbar. Das Team geht hochmotiviert, mutig und gut gelaunt in die Partie“, so Di Noto, der darauf hofft, dass der eine oder andere Fan den Weg in den Sahlkamp 152 nach Hannover findet.

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