- Anzeige -

OBERLIGA: VFB FALLERSLEBEN - HSG SCHAUMBURG NORD ### FRAUEN: NORTHEIMER HC - HSG SCHAUMBURG NORD

FOTOS: ARCHIV

Großenheidorn. Eine Woche nach dem begeisternden 35:35 gegen Team HandbALL Lippe II in der Wunstorfer Aue-Halle reist der Tabellenzehnte MTV Großenheidorn zum Tabellensechsten TuS Spenge. „Ein sehr schwerer Gegner, wie alle Gegner. Aber irgendwann wird es klappen“, sagt MTV-Coach Stephan Lux. Die Auswärtsergebnisse der Seeprovinzler wurden zuletzt stetig besser, allerdings fehlte doch immer einiges zum einem Punktgewinn. Es muss gelingen, die guten Leistungen aus den Heimspielen auf die Auswärtsspiele zu übertragen. Die Einstellung, den Kampfgeist und den unbedingten Willen, als Sieger vom Platz zu gehen. Und nicht nur die Auswärtstendenz zeigt nach oben, auch die Vorbereitung unter der Woche war wieder richtig gut. In Spenge wartet der nächste etablierte Gegner, der über eine erfahrene Mannschaft verfügt. Fehlen werden dabei Maurice Nolte und Mika Ritter mit Bänderrissen.

Oberliga Männer

VfB Fallersleben - HSG Schaumburg Nord, Sonnabend, 19 Uhr.

Das wird ein wichtiges Spiel für den Tabellenneunten aus Waltringhausen. Fallersleben belegt - mit einem Spiel Rückstand - Platz elf. „Wir wollen uns möglichst gut verkaufen und was zählbares mitnehmen“, sagt HSG-Coach Florian Marotzke. Fallersleben hatte ein schweres Auftaktprogramm, fast ausschließlich Gegner aus dem oberen Drittel. Da sollte sich die HSG nicht von den 2:8-Punkten der Gastgeber zu allzugroßer Leichtigkeit verleiten lassen. Zu erwarten steht ein Spiel auf Augenhöhe, wo neben taktischer Disziplin auch die besseren Nerven mitentscheidend sein werden. „Ich hoffe, dass wir an dem Tag wach sind“, meint Marotzke.

Oberliga Frauen

Northeimer HC - HSG Schaumburg Nord, Sonntag, 14.30 Uhr. Auf die HSG kommen schwere Wochen zu, den Auftakt macht das Spiel beim Tabellenfünften Northeimer HC, bevor es eine Woche später zum Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SV Altencelle kommt. „Alles Spiele, wo keiner mit uns rechnet“, sagt HSG-Coach Christian Koop. Die HSG wird versuchen, dass Maximum an Leistung herauszuholen. „Wir müssen unseren Job erledigen und schauen, was dabei herauskommt“, so Koop. Eigentlich kann die HSG ohne hohen Erwartungsdruck aufspielen, schauen, was Northeim anbietet und reagieren. Der Kader steht komplett zur Verfügung, nur bei den Urlauberinnen Wencke Grabisch und Weronika Baba steht möglicherweise ein Fragezeichen.

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.