- Anzeige -

HSG SCHAUMBURG NORD IN DER FRAUEN-OBERLIGA VOR SCHWIERIGER AUFGABE

FOTOS: ARCHIV

Wunstorf. In der 3. Liga Nord-West hat der MTV Großenheidorn das zweite Heimspiel vor sich, als Gegner kommt der Mitaufsteiger VfL Fredenbeck in die Wunstorfer Aue-Halle, das Spiel beginnt um 19.30 Uhr. Die Aue-Halle wird zum ersten Mal in der noch jungen Saison zur Meerfestung, dass erste Heimspiel musste in der Halle beim TSV Neustadt ausgetragen werden. Mit Fredenbeck erwartet Coach Stephan Lux einen selbstbewussten Gegner, denn Fredenbeck gewann am vergangenen Wochenende deutlich mit 35:26 gegen LIT 1912 II. Der MTV hingegen unterlag bei den SGSH Dragons 28:32, zahlte dabei einiges Lehrgeld. „Wir wissen jetzt, was auf uns zukommt, müssen jedes Spiel als Endspiel nehmen“, so Lux. Voller Einsatz mit entsprechend körperlichem Spiel und Konzentration über 60 Minuten hinweg sind gefordert. „Wir müssen unser Spiel durchbringen, zusehen das wir Tempo kriegen“, sagt Lux. Das bedeutet vor allem eine stabile und schnelle Abwehr. Bastian Weiß steht wieder zur Verfügung, Joel Wolf braucht noch einige Zeit. Ansonsten steht der Kader komplett bereit.

OBERLIGA FRAUEN


„"/

Liane Nguyen zog sich einen Kreuzbandriss zu.


HSG Osnabrück - HSG Schaumburg Nord, Sonnabend, 15.30 Uhr. In Osnabrück wartet so ein erstes richtungweisendes Spiel auf die HSG. Beide Mannschaften weisen 0:6-Punkte auf und stehen aktuell am Tabellenende. Ein Vergleich es Torverhältnisses zeigt bei den erzielten Toren einen Gleichstand, HSG Nord 65, Osnabrück 67, die kassierten Tore unterscheiden sich schon deutlicher. Während die HSG Nord 95 Gegentreffer nahm musste Osnabrück 124 Treffer hinnehmen. Also die mit Abstand schlechteste Abwehr der Liga, für die HSG eine Chance auf die ersten Punkte. Das bedeutet für den Angriff die Zweikämpfe nehmen, Durchbrüche suchen und das mit dem nötigen Tempo untermauern. Dabei muss Coach Christian Koop nach Lilith Riedel eine weitere Langzeitverletzte verzeichnen. Liane Nguyen zog sich einen Kreuzbandriss zu und fällt entsprechend aus. „Das kann und wird eine enge Kiste werden“, meint Koop. Es könne nur über den Kampf und Willen gehen. Ausreden zählen nicht, die Mannschaft muss ihre Qualität auf die Platte bringen.

OBERLIGA

HSV Warberg/Lelm - HSG Schaumburg Nord, Sonnabend, 19 Uhr. HSG-Coach Florian Marotzke hat den Gegner beim Spiel gegen den Lehrter SV beobachtet. „Ich denke das ist ein Gegner auf Augenhöhe, den man nicht unterschätzen darf“, sagt Marotzke. Warberg verfügt über gute Torhüter, eine junge und schnelle Mannschaft, spielt zudem einen unangenehmen Stil. „Dort ist nicht einfach zu spielen, ein sehr schwieriges Auswärtsspiel. Einfach wird das auf keinen Fall“, erklärt Marotzke. Da stehen die taktische Disziplin und hellwach sein ganz oben auf der Agenda. Das allerdings kann die HSG, wie sie am vergangenen Wochenende beim 26:23 über den Drittliga-Absteiger HSG Nienburg zeigte. In diesem Spiel passte schon ziemlich viel, mit entsprechender Einstellung kann auch Warberg überrascht werden.

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.