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MTV GROßENHEIDORN ZU GAST IN BURGDORF - FRAUEN: MTV GROßENHEIDORN BEI DER HSG HEIDMARK - HSG SCHAUMBURG NORD BEIM SPITZENREITER ZU GAST

Handball. Der Jahresabschluss in der Handball-Oberliga Niedersachsen steht an, nur die Oberliga-Frauen vom MTV Großenheidorn haben in einer Woche noch ein Heimspiel auf der Agenda.

Oberliga Männer

SV Alfeld - HSG Schaumburg Nord, Sonntag 17.00. Zwei Punkte trennen die HSG auf Platz acht vom Tabellensechsten Alfeld. Auf den ersten Blick bietet sich eine gute Chance den Mittelfeldplatz zum Jahresende weiter zu stabilisieren. Der zweite Blick bietet den Ausblick auf eine schwere Aufgabe bei einem Gegner, der nicht als „normaler Aufsteiger dasteht“, so denkt es sich HSG-Coach Maxi Wölfel. „Das ist schon eine enorme Qualität“, sagt Wölfel über den Kader des Gegners. Bei der HSG selbst führt die lange Verletztenliste weiter zu Problemen. Aber es gibt eine positive Entwicklung für die Rückrunde. Marc Ahrens trainiert wieder mit der Mannschaft, soll aber in Alfeld noch nicht zum Einsatz kommen, hier hat die Rückrunde Priorität. In Alfeld wird die Tagesform eine Rolle spielen, in jedem Fall auch die bislang gezeigte Einstellung der Mannschaft.

TSV Burgdorf III - MTV Großenheidorn, Sonntag 16.30. Wer spielt, wer steht im Kader? Für alle Gegner der Burgdorfer immer wieder eine Hauptfrage, so auch in Großenheidorn. Die A-Junioren und die Drittliga-Mannschaft der Gastgeber spielen am Sonntag nicht, sind also in der Lage Spieler abzustellen. Aber trotz aller möglichen Verstärkungen reicht es aktuell nur für Platz zwölf, als Drittletzter steht Burgdorf somit im unmittelbaren Bereich der Abstiegsplätze. „Man weiß halt nie, wer da aufläuft. Letztendlich sind wir Favorit“, sagt MTV-Coach Stephan Lux, der seine Mannschaft auf einige mögliche Varianten einstellen wird. Die Vorbereitung verlief nicht optimal, viele angeschlagene und erkrankte Spieler machten es nicht leicht für den Coach. Als erfreuliche Tatsache nahmen der längere Zeit verletzte Abwehrchef Mika Ritter und Julius Bausch wieder am Mannschaftstraining teil.

Oberliga Frauen

HSG Heidmark - MTV Großenheidorn

Im vorletzten Spiel des Jahres steht der MTV beim Tabellenvierten vor einer Herausforderung. Mit Merle Rindfleisch, Imke Hogrefe und Nele Ohlrogge wird der gesamte Rückraum fehlen. Dazu kommen weitere erkrankte oder verletzte Spielerinnen, Heidmark hat einer Verlegung nicht zugestimmt. Also muss der MTV mit einer dezimierten Truppe antreten, keine der angeschlagenen oder erkrankten Spielerinnen einsetzen. „Das Risiko gehen wir nicht ein, jetzt müssen andere die Rollen übernehmen“, sagt Coach Björn Biester. Denn im dann letzten Spiel des Jahres gegen den SC Germania List geht es für den MTV um viel, da soll der Kader möglichst voll zur Verfügung stehen. So wird der MTV in Heidmark versuchen möglichst lange gegenzuhalten.

Hannoverscher SC - HSG Schaumburg Nord, Sonnabend 18.00. Für die HSG geht es in diesem Spiel nur um ein achtbares Ergebnis. Zwar stirbt die Hoffnung zuletzt und Coach Saulius Tonkunas greift auf altbekannte Tatsachen zurück - „jedes Spiel beginnt mit 0:0“ - aber angesichts eines Drittliga-Kaders der Gastgeberinnen braucht es schon viel Hoffnung. Der HSC scheint auf dem Weg zurück in die 3. Liga nicht aufzuhalten, die Mannschaft wird ihrer Rolle voll gerecht. Trotzdem muss und wird die HSG jeden möglichen Widerstand leisten, allein schon für sich selbst.

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