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NACHBARSCHAFTSDERBY IN DER SEEPROVINZ

Großenheidorn. In der Handball-Oberliga kommt es heute, Sonnabend 15. Oktober, zu einem Nachbarschaftsderby mit langer Tradition. Ab 19.30 Uhr empfängt der Tabellenführer MTV Großenheidorn den Tabellenfünften HSG Schaumburg Nord. Also wartet nicht nur ein Derby, sondern auch das Spiel der mit 10:0-Punkten verlustpunktfreien Seeprovinzler gegen die mit 6:2-Punkten ebenfalls gut gestartete HSG. „Ein gefährlicher Gegner, der bisher einmal verloren hat. Nach diesem Spiel sollen es zwei Niederlagen sein“, erklärt MTV-Coach Stephan Lux seine Sicht auf das Spiel. Der Fokus wird auf einer stabilen Deckungsleistung liegen, so 24 bis 26 Gegentore wären für Lux im Rahmen. Ansonsten soll es wie gewohnt schnell gehen. „Vorne machen wir unsere Tore, wenn wir unser Tempo gehen“, meint der MTV-Coach.

Für HSG-Coach Maxi Wölfel befinden sich die Gastgeber in der Favoritenrolle. Seine Mannschaft muss die langfristigen Ausfälle von Andreas Lüer und Grischa Hengst kompensieren, dass gelang beim 36:25 über den VfL Hameln überraschend gut. Dieser Erfolg sorgte für ein gestiegenes Selbstvertrauen. „Wir haben 6:2-Punkte und nichts zu verlieren“, so Wölfel. Wie auch bei den Gastgebern wird das Hauptaugenmerk der Gäste auf der Abwehr liegen, daraus sollen schnelle Konterangriffe mit einfachen Toren generiert werden. „Ich will da etwas mitnehmen, aber die Trauben hängen sehr hoch“, so Wölfel. Es kann von einer vollen Halle ausgegangen werden, schließlich geht es doch bei aller Entspanntheit im Vorfeld um das Prestige. Da spielen dann die Schiedsrichter eine Rolle, auch die vielbeschworene Tagesform beeinflusst solche Spiele.

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