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MTV Großenheidorn - HSG Schaumburg Nord - HSG Schaumburg Nord/Frauen

Oberliga Männer

MTV Großenheidorn - HF Helmstedt-Büddenstedt. Sa., 19.30 Uhr. Es geht zum zweiten Mal zurück an eine altbekannte Stätte: Das Spiel gegen den Tabellenelften tragen die Seeprovinzler in der Großenheidorner Mehrzweckhalle aus. In eigener Halle, allzumal der „alten“, haben die Gastgeber als Tabellensechster die Favoritenrolle inne. In der jüngeren Vergangenheit gelangen den Seeprovinzler Erfolge gegen den Tabellendritten Lehrter SV und am vergangenen Wochenende ein Auswärtssieg beim Tabellenvierten HSG Nienburg. Grundlage für die Erfolge waren neben der Einstellung die jeweils über 60 Minuten konstante Leistung.

„Wenn wir die Leistung aus diesen Spielen bringen kann nur einer der Sieger sein“, sagt Teammanager Thomas Zumbrock. Schon das Hinspiel ging an die Seeprovinzler, ein Heimsieg kann seinen Teil dazu beitragen die in der Hinrunde verkorkste Saison noch halbwegs zu retten. Für die Gastgeber geht es nur um eines: Konstante Leistungen. Das hat dann viel mit der Einstellung und Motivation zu tun, mit dem Willen sowieso. Jetzt erscheint der vierte Platz noch erreichbar zu sein. „Du darfst aber nicht in alte Muster zurückfallen“, betont Zumbrock die Notwendigkeit, dass jetzt erreichte Level mindestens zu halten, besser noch zu stärken.

HSG Plesse-Hardenberg - HSG Schaumburg Nord. Sa., 19.30 Uhr. Eine Woche nach dem mühevollen 26:26 gegen den Abstiegskandidaten TV 87 Stadtoldendorf wartet wieder ein Abstiegskandidat auf die HSG Nord. Eigentlich ein designierter Absteiger, Plesse belegt mit 2:30-Punkten den letzten Tabellenplatz. „Die Blamagegefahr ist beim sieglosen Tabellenletzten immer hoch“, weiß Coach Sebastian Reichardt. Wie eigentlich auch gegen Stadtoldendorf gehört das Spiel gegen Plesse zur Kategorie „Pflichtsieg“ beim Tabellensiebten.

Es soll aber nicht so holprig und mühsam wie gegen Stadtoldendorf werden. „Wir müssen alles reinhauen und ein gutes Spiel machen“, fordert Reichardt vollen Einsatz und die richtige Einstellung, mehr und besser als am vergangenen Wochenende. Fraglich bleibt wie die HSG Nord den Abgang von Andreas Lüer verkraftet. DER BERICHT DAZU HIER Eine gute Abwehr, vor allem aber Tempo und zielgerichtete Angriffe gehören dazu, für die Tore muss der Aufwand reduziert werden. Insgesamt also mehr Intensität, dazu kommt eine deutlich bessere Torhüterleistung als noch gegen Stadtoldendorf. „Die ergeben sich nicht, wir wollen nicht die ersten sein, die gegen Plesse verlieren“, warnt Reichardt.

Oberliga Frauen

MTV VJ Peine - HSG Schaumburg Nord. Sa., 17.00 Uhr. Bei klar verteilten Rollen heißt es für die HSG sich so teuer wie möglich zu verkaufen. Denn Peine führt die Oberliga souverän an, für den Tabellenelften aus Schaumburg eine schwere Aufgabe. „Wir spielen gegen den Ersten, sie sind sehr dynamisch und haben ein schnelles Umschaltspiel“, beschreibt Coach Nenad Pancic die Gastgeberinnen. Peine habe sich deutlich weiterentwickelt, verfüge über einen sehr variablen Rückraum.

Als erste Pflicht muss da das Vermeiden von Fehlern im Angriff angesehen werden, die Abschlüsse müssen konzentriert und entschlossen gesetzt werden. Jedenfalls deutlich besser als beim knappen Heimsieg am vergangenen Wochenende, als die HSG gegen den VfL Wolfsburg jede Menge Chancen verwarf. Und auch wenn die HSG als Außenseiter antritt sollte das die Mannschaft nicht daran hindern durch eine engagierte Leistung ein gutes Ergebnis und sich selbst neues Selbstvertrauen zu holen. Ein überrannt werden wie beim Tabellenzweiten MTV Rohrsen gehört nicht auf die Agenda. Peine wird versuchen, schon in der ersten Halbzeit eine Vorentscheidung herbeizuführen, darauf muss sich die HSG einstellen. Überraschungen sind nie auszuschließen, allerdings müsste Peine einen sehr schlechten und die HSG einen sehr guten Tag erwischen.

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