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HSG Schaumburg Nord II + MTV Auhagen/Frauen + MTV Großenheidorn/Frauen

Landesliga Männer

HSG Schaumburg Nord II - Lehrter SV II. Sa., 18 Uhr. Nach den Spielen gegen die Spitzenteams TuS GW Himmelsthür und HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf wartet mit dem Lehrter SV II nun der normale Ligaalltag auf die HSG. Der Tabellenneunte hat auf den Tabellenelften aus Lehrte fünf Punkte Vorsprung, kann sich durch einen Heimsieg weiter Sicherheit in Hinsicht auf den Klassenerhalt holen. „Es ist einfach ein Pflichtsieg, wir können uns dann aus dem Abstiegskampf verabschieden“, sagt Coach Sebastian Pook. Es gelte vor allem die Anspiele an den Kreis zu verhindern, sagt Pook, der auf eine volle Halle hofft. Eine stabile, nicht zu offensive Abwehr soll das ihre zum Heimsieg beitragen. Aufgrund der Verletztenliste werden die A-Junioren Torben Schmidt und Ralf Könnecke aushelfen.

Landesliga Frauen

Hannoverscher SC II - MTV Auhagen. So., 15.30 Uhr. „Ich denke, da brauchen wir uns nicht zu verstecken“, sagt Holger Kruppa vom Trainerduo Kruppa/Melanie Konsog. Der Tabellendritte Auhagen fährt als klarer Favorit zum Tabellenelften. „Diese Rolle wollen wir auch annehmen“, betont Kruppa. Bei richtiger Konzentration unter Vermeidung einer schwachen Halbzeit wie zuletzt gegen den MTV Rohrsen II sollte das Spiel nicht mehr als eine Pflichtaufgabe sein. Aktuell sind bei Auhagen einige Spielerinnen durch Krankheit angeschlagen. Dazu steht noch ein Fragezeichen hinter mit Rückenproblemen belasteten Alicja Sobocinska.

MTV Großenheidorn - DJK BW Hildesheim. So., 17 Uhr. Mit dem Tabellenvierten aus Hildesheim kommt ein starker Gegner, der allerdings im Hinspiel - ohne die geliebte Patte - 24:23 geschlagen wurde. Die Seeprovinzlerinnen stehen als Drittletzter zunehmend unter Zugzwang, mit dem Spiel gegen Hildesheim zeichnet sich aber endlich eine Besserung im personellen Bereich ab. Torfrau Larissa Gieselmann kehrt nach langer Verletzungspause in den Kader zurück. Mit Jana Seegers steht Coach Björn Biester eine weitere Rückkehrerin zur Verfügung, die im Rückraum für Entlastung sorgen soll. Gegen Hildesheim, das in den vergangenen Wochen Punkte gegen schwächere Gegner liegen ließ, sollen durch eine gute Abwehrarbeit und ein „gnadenloses“ Konterspiel die ersten Punkte in 2020 eingefahren werden.

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