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NIEDERLAGE TROTZ LEISTUNGSSTEIGERUNG

FOTOS: ARCHIV

Langenhagen. In der Frauenhandball-Regionsoberliga unterlag die HSG Schaumburg Nord II bei der HSG Langenhagen 20:26 (10:12). „Eine enttäuschende Niederlage trotz kämpferischer Leistung“, fasste Coach Giovanni Di Noto das Spiel zusammen. Die HSG Nord trat dezimiert an, zeigte eine sehr gute Einstellung, hohe Moral und Kampfgeist. „Wir mussten uns dem ebenbürtigen Gegner aus Langenhagen geschlagen geben“, sagte Di Noto. Alle Versuche sich selbst zu belohnen gelangen nicht, weil die Gäste die erforderlichen Ballgewinne in der Abwehr nicht in Tore umwandelte. In der ersten Halbzeit lag die HSG Nord 2:7 (12.) hinten, verkürzte dann auf 10:11 (27.). Nach dem Seitenwechsel wuchs der Rückstand auf 18:23 (54.), da war das Spiel entschieden. Drei Siebenmeter verschoss die HSG Nord, traf neun Mal Latte und Pfosten.

Hinzu kamen unglückliche Entscheidungen des Schiedsrichters, da fühlten sich die Gäste benachteiligt. Das änderte aber nichts an der schwachen Chancenverwertung, hier verhinderte die fehlende Effizienz den Sieg. „Wir müssen uns weiterhin bemühen und hart arbeiten, um in den kommenden Spielen unsere Leistung in Tore umzumünzen“, erklärte Di Noto. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es am kommenden Sonntag in eigener Halle ab 11 Uhr gegen den RSV Seelze.

HSG Schaumburg Nord II: Manske, Steding 3, Kramer 2, Önder 7/2, Schmerbach 5, Schumann 1, Schiller 2/1, Borchers, Lücke, Bock.

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