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MTV Auhagen, VfL Stadthagen und HV Barsinghausen II feiern Heimsiege

MTV Auhagen - TSG Emmerthal II 29:23 (11:12). „Es war heute ein absolutes Kampfspiel“, erklärte Coach Benno Augstein zum ersten Heimsieg des Aufsteigers. In der ersten Halbzeit taten sich die Gastgeber schwer, die Chancenverwertung war nicht gut. Sieben freie Chancen wurden nicht im Gäste-Tor untergebracht, so gingen die Gastgeber über 8:6 (18.) mit einem 11:12-Rückstand in die Pause. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich der Aufsteiger in der Abwehr, hatte dabei mit Arkadiusz Dudek einen hervorragenden Rückhalt im Tor stehen, der mit seiner Leistung großen Anteil am Erfolg hatte. Auhagen machte Tempo, kaufte Emmerthal den Schneid ab. Vom 14:14 (35.) zog Auhagen durch drei Tore in Folge von Sören Hermann auf 17:14 (38.) weg, führte in der 51. Minute 23:19 und ließ dann nichts mehr anbrennen. „Die mannschaftliche Geschlossenheit war in der zweiten Halbzeit ausschlaggebend, wir haben auch individuell gut wechseln können“, sagte Augstein.

MTV Auhagen: Dudek, Siegfried, Kralisch 7/2, Böhme, Graf, Hermann 8/1, Bensch 1, Spitmann 2, Wichmann, Vogt 1, Schöttelndreier 4/2, Hasselbring 3, Böhlke 2, Täufert 1.

VfL Stadthagen - TuS Empelde 25:16 (11:10). Das Spiel verlief bis in die zweite Halbzeit hinein ausgeglichen. Es war eine umkämpfte Partie, der VfL kassierte neun, die Gäste fünf Zeitstrafen, am Engagement mangelte es also nicht. Ab dem 14:15 (39.) änderte sich das Bild, binnen dreier Minuten warfen Philipp Leinert, Tobias Baumgarten und Nico Harmening das 17:15 (42.) heraus. Torben Richter erzielte für Empelde mit dem 16:18 schon in der 44. Minute das letzte Tor, den Gästen fiel nicht mehr viel ein. „Da stand unsere Abwehr richtig gut, Steffen Bruns ist im Tor förmlich explodiert, der hat alles rausgeholt, das war der Hammer“, sagte VfL-Teamsprecher Lukas Tadge. „Wir wussten genau was uns erwartet und haben sehr gut darauf reagiert, ich bin stolz auf die Truppe“, so Coach Giovanni Di Noto, der insbesondere die 3:2:1-Abwehr lobte.

VfL Stadthagen: Bruns, Tadge 5, Harmening 5, Hävemeier 3, Baumgarten 2/2, Pöppel, Krückeberg 1, Beigang, Schulze, Leinert 7/5, Blumensaat, Frenzel 2, Krome, Blume.

HV Barsinghausen II - TSV Neustadt 38:14 (18:4). Die Gäste traten mit einer absoluten Rumpftruppe von acht Spielern ohne jede Betreuung an und holten sich aufgrund der Einstellung den Respekt und die Anerkennung der Gastgeber ab. Der Spielverlauf war dann der personellen Lage der Gäste entsprechend einseitig. Barsinghausen setzte alle Spieler ein, das Spiel war schon zur Halbzeit entschieden.



HV Barsinghausen II: Koblitz, Hofmann 1, Ristenpart 2, Göhmann 5, Höger 5, Köhne 5, Mück, Konopka 6, Alten 9, Teesink 2/2, Schulze 2, Naskowiak 1, Eule.

TuS Bothfeld - MTV Großenheidorn III 28:28 (12:13). In der ersten Halbzeit stellten die Gäste eine gute Abwehr, schafften es Bothfeld so unter Druck zu setzen, dass die Gastgeber selbst kaum gefährlich wurden. Nach dem Seitenwechsel fehlte irgendwann der Zugriff in der Abwehr. Coach Marvin Konopka hatte mit Niklas Nowak im Tor, Mathis Källner auf außen und Micha Herschel auf der Mitte. Herschel musste nach 20 Minuten verletzt aufgeben. In der zweiten Hälfte stellten die Gäste mit Patrick Schulz und Daniel Klingenbrunn 20 Minuten lang eine gute Achse Mitte-Kreis auf dem Parkett. Beim 22:19 (47.) und 26:24 (53.) verpassten es die Gäste, den Sack zuzumachen. „Ich sehe das als Punktverlust an, auch wenn wir ohne Patte gespielt haben. Da waren einfach zwei Punkte drin, aber 28 Tore auswärts geworfen, ohne Viktor Bredthauer, das passt auch“, sagte Konopka.

MTV Großenheidorn III: Schwarz, Neuenfeld 4, Klingenbrunn 8/5, Reese, Giese, Limprecht, Koy 2, Källner 1, Nülle 3, Appel, Herschel 2, Nowak, Schulz 6, Lebek 2.

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