- Anzeige -

Oberliga: HSG Schaumburg Nord - TuS Vinnhorst 27:37 (12:16).

+++ Spielbericht, Bildergalerie, Stimmen zum Spiel im Video, Videozusammenschnitt +++

Vinnhorst kam mit einigen alten Bekannten in die Radbach-Arena. Für die Ex-Haster Tim Kirchmann und Bastian Harendt war es die Rückkehr in altbekannte Gefilde, Jonas Borgmann hatte noch in Diensten des MTV Großenheidorn das ein oder andere Derby in Waltringhausen absolviert. Auf Seiten der Gastgeber gab es im Vorfeld mit dem Geburtstag von Andreas Lüer etwas zu Feiern. Soweit die angenehmen Begleiterscheinungen der Begegnung, die für die HSG nicht so verlief wie erhofft.

So weit, so gut, das Spiel begann mit nicht allzu hohem Tempo von beiden Seiten. Der Topfavorit spielte auf keinem guten Niveau, die Gastgeber hatten im Angriff viele gute Möglichkeiten, die aber zu oft ungenutzt blieben. beim 5:10 (19.) schienen sich die Gäste abzusetzen, das 9:11 (23.) sah hingegen die Hausherren wieder dran. In der 15. Minute stoppte Maximilian Dohmeier einen schnellen Angriff der Gäste mit einem - dummen - Foul an Hendrik Pollex, somit war für ihn das Spiel mit einer roten Karte früh vorbei. Für die ohnehin personell geschwächte HSG eine weitere Schwächung. Bis zur Pause lieferten die Gastgeber eine durchaus ordentliche Leistung ab, nur die vergebenen klaren Chancen, darunter ein Siebenmeter, schmerzten.


Bildergalerie (67 Bilder):


Nach dem Seitenwechsel gelang der HSG zunächst das 13:16 (31.), ehe Vinnhorst mehr Engagement zeigte, seine Klasse ausspielte und das Spiel schnell entschied. 14:22 (38.), 14:24 (40.), die Abwehr der Gastgeber brach in diesen Minuten auseinander, Vinnhorst zog uneinholbar weg. Insgesamt ließen die Gastgeber einiges offen, Alexander Müller blieb hinter den Erwartungen, Marcel Rose hatte auf der linken Außenbahn keinen guten Tag. Zu viele schlechte Entscheidungen und schlechte Würfe im Angriff, wobei Vinnhorst mit Colin Räbiger einen hervorragenden Torhüter auf dem Parkett hatte. Auf der anderen Seite zeigte auch HSG-Keeper Daniel Hoffmann einige gute Paraden, wurde aber zu oft von seinen Vorderleuten allein gelassen. Bei der Schlusssirene stand die Erkenntnis, dass die Gäste zur Recht an der Tabellenspitze stehen und HSG an diesem Tag nicht in der Lage war, richtig Paroli zu bieten.

HSG Schaumburg Nord: Schulz, Müller 5, Tatge 4, Behrens, Blazek 3, Volgmann, Hoffmann, Thieme 6/2, Dohmeier, Rose, G. Hengst 1, Lüer 8.



- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.