HSG HEIDMARK - MTV GROßENHEIDORN 36:21 (17:11)
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MTV VJ Peine - HSG Schaumburg Nord 27:24 (12:10). Die HSG wartet weiter auf den ersten Sieg in 2025. In Peine trat wieder ein mittlerweile gut bekanntes Problem auf, es war ein Fehlerfestival. „Das Grundproblem in unserem Spiel“, sagte Coach Christian Koop. Mit Blick auf die Gastgeber ärgerlich, denn Peine war durchaus nicht überlegen oder zu stark für die HSG. So lag die HSG 8:12 (24.) hinten, blieb dann bis zur 34. Minute ohne Gegentor und ging nach einem Lauf von fünf Toren in Folge 13:12 in Führung. Es seien immer schwierige Spiele, so der Coach. Über 20:18 (47.), 22:20 (51.) ging es zum 23:23 (53.), ehe Fehler und falsche Entscheidungen die HSG um den Auswärtssieg brachten . „Wir sind an uns selbst gescheitert“, meinte Koop.
HSG Schaumburg Nord: Traege, Occhipinti 2, Schindler 8/5, Rohrssen, Grabisch 1, Reese, Baba 1, Heilmann 1, Boehk, Adenaw 3, Nguyen, Skibba, Meier 5, Böhlke 3.
HSG Heidmark - MTV Großenheidorn 36:21 (17:11) Der Tabellenvierte Heidmark spielte seine Favoritenrolle gegen das Tabellenschlusslicht aus der Seeprovinz souverän aus. Beim 8:10 (19.) waren die Seeprovinzlerinnen noch einmal dichter am Gegner. „Aber wir konnten das Spiel nicht kontrollieren. Heidmark war zu stark und abgebrüht“, sagte Coach Kolja Krüger. Das Spiel wurde von beiden Seiten hart geführt, die Schiedsrichter ließen einiges laufen. Jetzt kommen langsam die wichtigen Spiele für den MTV, so am kommenden Sonntag bei der SG Zweidorf/Bortfeld. Punkte müssen zwingend her, wenn die Aufstiegssaison nicht im Abstieg enden soll
MTV Großenheidorn: Kloppenburg, Rindfleisch, Baumgarten 6, Bruns 6/2, Schröpfer 2, Meyer 2, Thiele, Biester 1, Ohlrogge, Peters, Niedung, Bähre 4, Hogrefe.
