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DIE HSG SCHAUMBURG NORD BRAUCHT EIN ERFOLGSERLEBNIS

FOTOS: ARCHIV

Rosdorf. In der Frauenhandball-Oberliga hat die HSG Schaumburg Nord beim MTV Rosdorf eine 24:25 (14:13)-Auswärtsniederlage einstecken müssen. Es war die dritte Niederlage mit einem Tor in Folge, so bleibt die HSG mit 0:12-Punkten am Tabellenende stecken. „Wir sind an uns selbst gescheitert“, erklärte Coach Christian Koop. Das Problem lag nicht an der Chancenverwertung, die HSG hatte mit Weronika Baba und Julia Adenaw zwei starke Spielerinnen dabei. Dazu gehörte auch Marlena Meier mit sechs Toren. „Technische Fehler“, hier lag die Ursache, die Mannschaft schaffte es trotz aller Versuche nicht, diese abzustellen. Also Fehlpässe, schwache Anspiele, einfach alles was möglich scheint. Da halfen auch keine Auszeiten, es war ein rabenschwarzer Tag. Dabei hatte die HSG beim 24:24 (58.) noch beste Chancen auf einen Punkt, brachten das Remis aber nicht durch. „Es sind einfach zu viele technische Fehler gewesen“, meinte Koop und mochte dennoch eine gewisse Entwicklung nicht verkennen. Es fehle einfach ein Erfolgserlebnis.

HSG Schaumburg Nord: Occhipinti, Schindler 5/3, Grabisch 4, Reese, Baba 5, Lönneker, Wille, Boehk, Adenaw 2, Skibba 1, Meier 6, Böhlke 1.

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