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OBERLIGA-AUFSTEIGER PRÄSENTIERT VIER NEUZUGÄNGE

Steinhude. Am Anfang stand ein Conconi-Test, als sich die Mannschaft des Frauenhandball-Oberligisten MTV Großenheidorn zum Vorbereitungsauftakt für die Saison 2022/23 traf. „Ich brauche Daten“, so Coach Björn Biester. Der Aufstieg in die Oberliga war das eine, eine gründliche Vorbereitung das andere. Und so zog Cotrainer Rene Schröpfer auf dem Fahrrad seine Bahnen, immer ein wenig schneller, hinter ihm versuchten die Spielerinnen die stetigen Temposteigerungen mitzumachen. Unter ihnen waren drei von vier Neuzugängen sowie vier B-Juniorinnen, die in die A-Juniorinnen hochgezogen werden und die gesamte Vorbereitung mitmachen.


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Mit der 19jährigen Nele Deiters verpflichtete der MTV eine Torhüterin, sie kommt vom TuS Altwarmbüchen. „Wir freuen uns, dass sich Nele für unser Projekt Oberliga entschieden hat“, so Biester. Deiters überzeugte im Probetraining, mit guter technischer Grundausbildung wartet eine gute sportliche Entwicklung auf sie. Mit Sophia Nagel, 22 Jahre, und Merle Bartels, 19 Jahre, kommen zwei Spielerinnen vom Drittligisten TV Hannover-Badenstedt. Nagel bringt fünf Jahre Oberligaerfahrung mit, ihre Schnelligkeit und Spielintelligenz auf der Rückraum Mitte und der linken Außenbahn soll den Angriff variabler machen. Eine besondere Qualität hat Nagel in der Abwehr als vorgezogene. Die Verpflichtung von der Kreisläuferin Bartels macht den MTV am Kreis noch variabler als in der Aufstiegssaison. In der Abwehr auf einer Halbposition und im Deckungszentrum zu Hause verfügt sie im Angriff über einen guten Abschluss und ein hervorragendes Durchsetzungsvermögen.

Merle Rindfleisch, 28 Jahre, kehrt in die Heimat zurück, von wo aus sie zur Eintracht Hildesheim wechselte. Von dort kommt sie in die Seeprovinz, bringt eine Menge Erfahrungen aus 3. Liga und Oberliga mit. Sie soll die Abwehr variabler machen, im Angriff auf der Mitte die Spielführung übernehmen. Biester freut sich auf die Saison, besonders aber über den eigenen Nachwuchs. „Wir sehen da einiges Potential, was gefördert werden muss“, sagte Biester. Michelle Biester wird als Cotrainerin der A-Junioren an der Seite von Rainer Speer im Nachwuchsbereich mitarbeiten. „Die weibliche Jugend muss besser gefördert werden“, unterstrich Biester.

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