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Stefan Alsmeyer soll mit seiner langjährigen Erfahrung helfen

Großenheidorn. Der Arbeitskreis Handball beim Handball-Oberligisten MTV Großenheidorn hat den 42-jährigen Stefan Alsmeyer als neues Mitglied vorgestellt. „Stefan wird ab sofort die sportlich organisatorische des Handballs mitsteuern und weiterentwickeln“, so Bertrand Salzwedel vom Arbeitskreis. Alsmeyer habe maßgeblichen Anteil daran, dass aus dem Landesligisten HSG Erichshagen/Holtorf in der Saison 2014/15 der Niedersachsenmeister HSG Nienburg wurde. „Wir freuen uns, Stefan beim MTV Großenheidorn begrüßen zu können und sind überzeugt, dass er uns mit seiner langjährigen Erfahrung wird helfen können“, erklärte Salzwedel.

Alsmeyer selbst wollte nach einer zweijährigen Pause wieder etwas im Handballbereich machen. Nach dem Engagement bei der HSG Nienburg sollte es etwas Neues sein. Er fragte bei der JSG GIW Meerhandball und dem MTV Großenheidorn an, die alte Verbundenheit mit Salzwedel führte zu Gesprächen. Seine sportliche Geschichte im Handball rührt aus der Familie heraus. Seine Mutter verbot ihm und seinen Brüdern das Fußballspielen, für die Mitbegründerin der HSG Nordhorn (1981) kam für ihre Jungs nur Handball in Frage. „Gott sei Dank hat sie damals darauf bestanden“, sagte Alsmeyer.

Der Polizist wurde in Nordhorn geboren, spielte selbst seit dem fünften Lebensjahr bei der HSG Nordhorn. Alsmeyer durchlief alle Altersklassen bis in die Regionalliga-Mannschaft. Zusätzlich engagierte er sich als Trainer im Jugendbereich der HSG Nordhorn. Berufliche Veränderungen brachten eine Station als Spieler beim VfL Oldenburg mit sich, dem schlossen sich Trainertätigkeiten in Seelze, Altwarmbüchen und Nienburg an. Ab 2010 hatte Alsmeyer das Amt eines Teammanagers bis zur Meisterschaft in der Oberliga bei der HSG Nienburg inne.

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