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HSG Schaumburg Nord macht zu viele Fehler im Angriff +++BILDERGALERIE+++

Waltringhausen. Irgendwie war es wie immer: Das Spiel war vorbei, die HSG Schaumburg Nord geschlagen und wieder war da das Gefühl es war mehr drin. Aber dem „mehr drin“ stand eine zu hohe Fehlerquote im Angriff gegenüber, diese verhinderte einen längst überfälligen Heimsieg. Gegen Hildesheim waren die Gastgeberinnen über längere Phasen auf Augenhöhe, mangelnde Einstellung und den Willen zum Erfolg war der HSG nicht vorzuwerfen. „Hildesheim ist individuell sehr stark, wenn sie den Braten riechen, ziehen sie uns gnadenlos ins eins zu eins“, meinte Coach Nenad Pancic. Insgesamt bescheinigte Pancic seiner Mannschaft eine ordentliche Leistung.


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Dann brachte der Coach die Problematik auf den Punkt: „Im Angriff fehlt uns die Durchschlagskraft“. Da half auch die hervorragende Quote von Verena Strothmann nicht, sie erzielte acht Tore. Zwei Situationen waren mehr oder weniger spielentscheidend, beide ereigneten sich in der ersten Halbzeit. Bis zum 3:3 (5.) sah das noch gut aus, dann folgten drei Ballverluste im Angriff. Per Tempogegenstoß setzte sich Hildesheim auf 6:3 (8.) ab, von da an liefen die Gastgeberinnen dem Rückstand nach. Beim 9:10 (23.) war die HSG noch einmal dran, aber erneute Fehler und schlechte Abschlüsse gegen eine kompakte und zupackende Abwehr brachten zur Pause einen 10:15-Rückstand. In der zweiten Halbzeit kamen die Gastgeberinnen nicht mehr entscheidend an Hildesheim heran, jetzt machte sich die größere Qualität im Kader der Gäste bemerkbar.

HSG Schaumburg Nord: Occhipinti, Göing, Strothmann 8, Schindler 2/1, Rehpenning, Jahn 2, Pinkenburg 4/2, Renn 4, Rentel, Wille, Brockmann, Brämswig, Diers 2/2, Reinkens 2.

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