- Anzeige -

Zuviele Fehler in der zweiten Halbzeit

Wolfsburg. „Schade, sehr schade. Ich hatte mir mehr erwartet“, erklärte Coach Nenad Pancic. Das Spiel war ein Aufeinandertreffen von zwei direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, aufgrund der zweiten Halbzeit zog die HSG Schaumburg Nord den kürzeren. Lange Zeit verlief das Spiel eng, so richtig setzte sich keiner der Kontrahenten ab. „Wir haben es versäumt, uns in der ersten Halbzeit eine Führung herauszuarbeiten“, sagte Pancic. So etwa beim 7:5 (17.) oder beim 12:10 (25.). Beide Male gelang es nicht, sich auf drei oder vier Tore abzusetzen, in die Pause ging es mit einem 14:14.

Nach dem Seitenwechsel gelang der HSG keine Führung mehr. Beim 18:18 (45.) durch Nathalie Renn schaffte die HSG den letzten Ausgleich im Spiel, lag dann zehn Minuten später 20:24 (55.) hinten. „Es waren zuviele technische Fehler in der zweiten Halbzeit“, meinte Pancic. Dazu seien im Angriff einige unglückliche Situationen gekommen. Am Willen zum Erfolg lag es nicht. „Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht sollen sein“, so der Coach. Das Spiel war umkämpft, es gab fünf Zeitstrafen für die Gastgeberinnen und deren sieben für die HSG.

HSG Schaumburg Nord: Traege, Göing, Strothmann 1, Schindler 3/3, Rohrssen 2, Pinkenburg 9/2, Renn 2, Jahn, Rentel, Pfaffe 1, Brockmann, Brämswig, Diers 1, Reinkens 3.

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.