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HSG Schaumburg Nord - TuS Empelde 34:29 (15:17). „Es war nicht einfach“, resümierte HSG-Coach Nenad Pancic das letzte Heimspiel der laufenden Saison. Dieser Rückblick bezog sich in erster Linie auf die erste Halbzeit. Die verlief überhaupt nicht nach Wunsch, die HSG spielte nicht konzentriert, schloss viel zu schnell und dann ebenso ungenau ab. Beim 4:7 (11.) nahm Pancic, dem der Unmut über die Leistungen anzusehen war, eine Auszeit. Besserung brachte das nicht, der Rückstand wuchs auf 8:13 (20.) an. Erst da wachte die HSG ein Stück weit auf, verkürzte zur Pause immerhin auf zwei Tore.


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„Viele Sachen haben nicht funktioniert, unser Kopf war nicht auf Modus“, sagte Pancic. Nach der Halbzeitpause änderte sich das, die Gastgeberinnen zeigten eine ganz andere Körpersprache. Und vor allem eines änderte sich: „Wir haben endlich Abwehr gespielt“, erklärte Pancic. Der Rest ging dann schnell, beim 23:23 durch Aileen Pfaffe (36.) war der Gegner eingeholt, beim 30:25 durch Wiebke Schindler (50.) geschlagen. Eine Schrecksekunde verursachte Insa Pinkenburg, die mit einer Verletzung am Knie ausgewechselt wurde. Eine genaue Diagnose steht aus.


HSG Schaumburg Nord: Traege, Occhipinti, Göing, Strothmann 3, Schindler 2, Rohrssen, Jahn 1, Pinkenburg 11/1, Pfaffe 10, T. Schmidt, D. Schmidt, Brockmann 3/1, Diers 4.

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