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Alles bereit für das Spitzenspiel in Hildesheim

HSG Hannover West - HSG Schaumburg Nord 22:30 (12:15). „Es war durchgehend eng“, erklärte Coach Nenad Pancic. Die Gastgeberinnen seien ein starker Gegner gewesen, seine Mannschaft habe sich erst in der Schlussphase so endgültig und deutlich abgesetzt. Mit der Abwehrleistung zeigte sich Pancic zufrieden. Einen guten Gegner bei 22 Toren zu halten, da könne man zufrieden sein, so der Coach. Beim 22:15 (42.) hatten sich die Gäste zum ersten Mal deutlicher abgesetzt. So einfach ging es aber dann nicht, Hannover kam noch einmal heran, die Führung des Tabellenführers schmolz auf 22:19 (47.), fünf torlose Minuten zeigten Wirkung. Aber dann war es für Hannover vorbei, beim 27:21 (56.) war das Spiel entschieden.


HSG Schaumburg Nord: Occhipinti 1, Göing, Strothmann 5, Schindler 3, Rohrssen 2, Rehpenning 1, Jahn, Pinkenburg 8/3, Pfaffe 5, T. Schmidt 1, D. Schmidt, Brockmann 4, Brämswig.

Jetzt also das Spitzenspiel des Tabellenersten beim Tabellenzweiten DJK BW Hildesheim. Anwurf dieser Partie wird am Mittwoch, 27. März 2019, um 20 sein. Dann kommt es für die HSG zur Nagelprobe, dann geht es um den Aufstieg. Hildesheim liegt mit 18 Spielen und 28:8-Punkten auf Rang zwei. Die HSG führt die Tabelle mit 17 Spielen und 30:4-Punkten an. Gewinnt die HSG beträgt der Vorsprung nach Minuspunkten sechs Punkte, das wäre eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft. „Sie spielen eine sehr starke Rückrunde, sind sehr gut im Fluss“, warnt Pancic vor Hildesheim. Insbesondere die Schwestern Sophie und Marie Franke müssen von der HSG-Abwehr gebremst werden, überhaupt wird sehr viel von einer guten Abwehr abhängen. In diesem Spiel wird auch die mentale Stärke, der Wille und die Körpersprache eine Rolle spielen. So oder so, die HSG hat die große Chance, die Tür zur Oberliga ganz weit aufzustoßen.


MTV Auhagen - SC Germania List 21:22 (9:10)

MTV Auhagen - SC Germania List 21:22 (9:10). In der 59. Minute traf Rieke Täufert für Auhagen zum 21:21, 56 Sekunden vor dem Ende mussten die Gastgeberinnen den entscheidenden Treffer einstecken. „Wieder Pech gehabt“, sagte Thorsten Klar, der das aus privaten Gründen verhinderte Trainerduo Melanie Konsog/Holger Kruppa vertrat. Das Spiel verlief über weite Strecken ausgeglichen, einen 10:14-Rückstand (35.) in der zweiten Halbzeit holte Auhagen beim 14:14 (41.) wieder auf. Es ging knapp weiter, Auhagen musste dabei mit nur einer Wechselmöglichkeit auskommen. „Das hat uns das Genick gebrochen“, erklärte Klahr, der die hervorragend aufgelegte Torfrau Neza Curk für ihre Leistung hervorhob. Eigentlich sei es ein Unentschieden-Spiel gewesen, man sei gleichwertig gewesen, der Lister Sieg glücklich, so Klahr.


MTV Auhagen: Baldowska, Brandes, Mrkikj 4/1, Täufert 2, Baba 4, Opara 4, Novakov 5, Curk, Mihajlova 2.

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