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LANDESLIGA: HSG AUHAGEN-STADTHAGEN - SG MISBURG 32:21 (18:7) ### LEHRTER SV - MTV GROßENHEIDORN 28:30 (13:18)

HSG Auhagen-Stadthagen - SG Misburg 32:21 (18:7). Der Tabellenachte sicherte durch den Heimsieg gegen den punktlosen Tabellenletzten aus Misburg den Platz im Mittelfeld. „Wir waren in der zweiten Halbzeit nicht so konsequent wie in der ersten, haben gerade zu Beginn die Torfrau abgeworfen. Die Konzentration war nicht ganz da, wo sie hätte sein müssen, deswegen haben wir keinen größeren Vorsprung herausgeholt. Alles in allem bin ich zufrieden“, sagte HSG-Coach Steffen Seifert. Bis zum 5:4 (8.) ließ Auhagen noch einige Aktionen der Gäste zu, dann hielt Misburg den schnellen Angriffen nicht mehr stand. Über 13:6 (21.) führten die Gastgeberinnen schon zur Pause mit 18:7 vorentscheidend. Insbesondere Jasmin Hildebrand (sieben Tore), Paula Meyer (zehn Tore) und Diana-Maria Stan (fünf Tore) waren von der Gäste-Abwehr nicht zu stoppen.


Bildergalerie (33 Bilder):


HSG Auhagen/Stadthagen: Jilg, Akter 1, Warnecke 1, Hildebrand 7, Meyer (10/6), Stan 5, Rintelmann 1, Binder 2, Zukeviciene, Petkovska 1, Brenneke 4.

Lehrter SV - MTV Großenheidorn 28:30 (13:18). Nach 60 Minuten spiegelte das Ergebnis den Spielverlauf nicht richtig wider. Der MTV führte vom Anpfiff weg, 13:6 (20.), 20:13 (35), 25:15 (39.), hatte Spiel und Gegner im Griff. Ab dem 28:23 (48.) bekamen die Gäste Probleme. Coach Björn Biester wechselte die Konstellation, sogar die gesamte Mannschaft. Die bis dahin hervorragend spielende Abwehr griff nicht mehr richtig zu, im Angriff ließ sich der MTV durch ausbleibende Pfiffe zum Freiwurf aus der Ruhe bringen. „Du musst lernen einfach weiterzuspielen, wenn nicht die Pfiffe kommen, die du erwartest“, meinte Biester. Und dann war noch der Gegner, der angesichts einer überdeutlichen Gästeführung trotzdem bis zur Schlusssirene kämpfte. „Sie haben alles gegeben, was sie hatten“, so Biester. Erfolgreich, Lehrte verkürzte zum 28:29 (59.). Erst 36 Sekunden vor Spielende machte Merle Rindfleisch mit einem zum 30:28 verwandelten Siebenmeter den Deckel drauf.

MTV Großenheidorn: Meyer, Lodzig 3, Rindfleisch 2/1, Teßmann, Baumgarten 7, Schröpfer 1, Lindsay 1, Biester 1/1, Nagel 1, Bähre 1, Bartels 1, Witte 5, Hogrefe 7.

Regionsoberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord II - TuS Vinnhorst 17:28 (5:15). Die HSG kam nur sehr schwer in dieses Spiel. „Aber wir sind wenigstens reingekommen, bis dann die blöde rote Karte kam“, sagte Coach Giovanni Di Noto. Es traf Thea Steding, die in der 17. Minute rot sah, eine weitere HSG-Spielerin musste mit einem Bänderriss raus, eine saß kaum einsetzbar mit Magen-Darm auf der Bank. „Du hast ohne Rückraum und ohne gar nichts hier noch aufopferungsvoll gekämpft“, meinte der HSG-Coach, dessen Mannschaft einsteckte aber eben nicht austeilte. Vinnhorst tat dieses und kassierte neun Zeitstrafen, drei lagen bei der HSG. „Es wäre so oder so eng geworden. Wenn du keine Alternativen hast und die angeschlagenen Spieler auf der Bank sitzen weil sie nicht mehr können, dann verlierst du so ein Spiel in der Hausnummer“, sagte Di Noto.


Bildergalerie (29 Bilder):


HSG Schaumburg Nord II: Steding 1, Kramer, Önder 8/4, Schmerbach, Schumann 1, Burdorf 2, Völkel 1, Wagner, Lücke, Bock, Schiller 1, Manske, Borchers 3.

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