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LANDESLIGA FRAUEN: HSG HANNOVER-WEST - HSG AUHAGEN/STADTHAGEN 26:24 (12:8) ### REGIONSOBERLIGA FRAUEN: TUS EMPELDE II - HSG SCHAUMBURG NORD II 38:26 (21:13)

FOTOS: ARCHIV

Landesliga

TSV Friesen Hänigsen - MTV Großenheidorn II 25:30 (16:15). Die erste Halbzeit verlief mit vielen Abstimmungsproblemen in Abwehr und Angriff. Vom 10:13 (22.) kam der MTV zur Pause auf 15:16 heran. „In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel abgeklärt, ruhig und erwachsen zu Ende gespielt“, sagte MTV-Coach Rene Schröpfer. Beim 25:19 (45.) hatten sich die Seeprovinzler deutlicher vom Gastgeber abgesetzt. Die Überlegenheit der Gäste resultierte aus einer konzentrierten Leistung der Abwehr mit einem überragenden Lars Schwarz im Tor. Im Angriff zeigte Mathis Kaellner mit 13 Toren ein super Spiel. Die Gastgeber schwächten sich durch unnötige Härte selbst. „Ich denke acht Zeitstrafen und eine direkte rote Karte bestätigen das“, meinte Schröpfer.

MTV Großenheidorn II: Buhre 9/3, Schrage 1, Busche, Thisius, Herbst 1, Quitzow 3, Lustig, Schwarz, Kaellner 13/4, Cohrs 2, Stahlsmeier 1.

Landesliga Frauen:

HSG Hannover-West - HSG Auhagen/Stadthagen 26:24 (12:8). „Unglücklich“, so erklärte Coach Steffen Seifert die Niederlage. Wieder musste Auhagen mit einem Rumpfkader antreten, Anna Stankevica und Kreisläuferin Baiba Dalbina fallen längere Zeit verletzt aus. Das zog auf der einen oder anderen Position Improvisationen nach sich. „Dafür haben wir die ganze Zeit gut gekämpft“, sagte Seifert. In der ersten Halbzeit fehlten die Lösungen gegen die Abwehr der Gastgeberinnen, zudem blieben einige klare Chancen liegen. Nach dem Seitenwechsel wurde es besser, mit seiner Abwehr war Seifert zufrieden. Auhagen gelang beim 17:17 (45.) der erste Ausgleich. „Am Ende fehlt uns die Cleverness, wir schaffen es nicht das Ding zu drehen und in Führung zu gehen“, meinte Seifert. Ein Punkt sei eigentlich verdient gewesen.

HSG Auhagen/Stadthagen: Jilg, Warnecke 3, Zukeviciene, Hildebrand 2, Meyer 10/6, Stan 3, Rintelmann, Binder 2, Petkovska, Brenneke 4.

Regionsoberliga Frauen

TuS Empelde II - HSG Schaumburg Nord II 38:16 (21:13). „Die Bedingungen waren keineswegs optimal“, meinte Coach Giovanni Di Noto zu der deftigen Niederlage. Dabei nahm der Coach Bezug auf die vergangenen Trainingswochen, die schwierig waren. Nur acht bis neun Spielerinnen waren anwesend, Krankheiten, Verletzungen und andere Gründe verhinderten eine bessere Beteiligung. Von der nötigen Eingespieltheit scheint die HSG weit entfernt. „Mir entgleiten langsam die positiven Ansätze. Es ist Zeit für Veränderungen, ein Aufbruch muss durch die Mannschaft gehen. Mit 2:10-Punkten stehen wir an einem entscheidenden Punkt der Saison“, so Di Noto, der Maßnahmen anstrebt um den weiteren Saisonverlauf positiv zu beeinflussen.

HSG Schaumburg Nord II: Schmidt 1, Steding 5, Kramer 1, Önder 5, Schumann 3, Schiller 1, Völkel 1, Lücke, Bock, Oltrogge 7/6, Jahn 2.

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