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HSG SCHAUMBURG NORD II - HSG DEISTER SÜNTEL 19:18 (11:9)

Fotos/Galerie: Thomas Dziony

Handball. Eine Woche vor dem Derby zeigten sich die HSG Schaumburg Nord II und der MTV Großenheidorn II gut in Form. Während die HSG Schaumburg Nord II mit der Schlusssirene per direktem Freiwurf den Siegtreffer erzielte entschieden die Seeprovinzler das Spiel schon zu Beginn der Schlussphase.

MTV Großenheidorn II - VfL Hameln II 28:24 (15:12). Die Gastgeber kamen gut ins Spiel, führten durchgängig. Trotz einiger Nachlässigkeiten war Tempo im Spiel, über 10:5 (18.) und 13:10 (25.) gingen die Gastgeber mit einer 15:12-Führung in die Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht am Spielverlauf, Hameln stand zumeist in Unterzahl auf dem Feld. Insgesamt gab es zehn Zeitstrafen und eine rote Karte für die Gäste. Mit fünf Zeitstrafen standen die Gastgeber deutlich besser da. „Unsere Abschlüsse waren nicht so, wie ich mir das gewünscht hätte“, meinte Lars Duwe, der den privat verhinderten Coach Marvin Konopka vertrat. Der Spielverlauf blieb klar, 23:18 (44.), 27:22 (56.), Großenheidorn kam nicht mehr in Gefahr zu verlieren.


Bildergalerie (15 Bilder):


MTV Großenheidorn II: Görl 1/1, Schumacher 1, Saars 4, Schmidt, Quitzow 1, Pohl 4, Müller 3, Barthauer, Lustig, Schwarz, Kaellner 5/4, Steyer 3, Meuter 3, Kettner 3.

HSG Schaumburg Nord II - HSG Deister Süntel 19:18 (11:9). Es war ein Spiel mit einem Ergebnis welches auch als Halbzeitstand möglich war. Den Heimsieg der HSG Nord sicherte Stefan Milenkovic mit einem direkten Freiwurf mit der Schlusssirene zum 19:18. „Ein schönes Handballspiel sieht anders aus, ein mega kampfbetontes Spiel“, sagte HSG-Coach Robin Thiele. Seine Mannschaft schaffte es nicht, sich gegen einen starken Gegner in der ersten Halbzeit trotz eines 11:7 (27.) zur Pause deutlicher abzusetzen. Die HSG-Abwehr überzeugte wieder. „Da müssen wir lernen uns auch mehr mit Tempospiel zu belohnen“, sagte Thiele. In der 50. Minute führte die HSG 18:13 und ließ zehn schlimme Minuten ohne Tor folgen. Erst der nicht für möglich gehaltene Treffer von Milenkovic beendete die Torflaute und zum Glück auch das Spiel. „Gewonnen haben wir das in der Abwehr. Am Angriff arbeiten wir weiter, erst mal nehmen wir die zwei dreckigen Punkte mit“, so Thiele.

HSG Schaumburg Nord II: Kallikat, Milenkovic 9/6, Tatge 2, Epifanio, Engel, Deseniß, Hermann 2, Perea, Andraczek, Schmidt, Harmening, Grabowski, Daseking 2, Radebrecht 4.

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