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MÄNNER LANDESLIGA: MTV GROßENHEIDORN - HSG FUHLEN-HESSISCH OLDENDORF 20:27 (12:11)

Fotos: Thomas Dziony

Barsinghausen. In der Frauenhandball-Landesliga hat der Tabellenführer MTV Großenheidorn einen Stolperer hingelegt. Beim Tabellenfünften HV Barsinghausen kam Großenheidorn über ein 32:32 (15:15) nicht hinaus. Das es überhaupt noch ein Punkt wurde verdankt der MTV Nele Ohlrogge, die zwölf Sekunden vor Spielende den Ausgleich zum 32:32 erzielte. „Am Ende fehlt uns die Puste und die Cleverness“, erklärte Rene Schröpfer aus dem MTV-Trainerteam. Der Tabellenführer reist mit dreifacher Verstärkung aus der Zweiten an, Corona hatte auch hier seine deutlichen Spuren hinterlassen. Der Start ging mit 3:7 (12.) schon daneben, es dauerte bis zur 24. Minute, ehe Großenheidorn zum 11:11 ausglich und wieder im Spiel war.

Nach dem Seitenwechsel wurde Großenheidorn stärker, führte fast ständig, so beim 27:24 (46.). Es folgte eine schlechte Phase. „Wenn du mit dreien führst will jeder das vierte machen, dann triffst du nicht und es rappelt“, so Schröpfer. Barsinghausen kam immer näher, glich zum 31:31 (59.) aus, führte knapp zehn Sekunden später sogar 32:31. Ohlrogge rettete dann ihrer Mannschaft gegen starke Gastgeberinnen den Punkt. „Den unterschreibe ich“, meinte Schröpfer.

MTV Großenheidorn: Kloppenburg, Rindfleisch, Lodzig, Gleue, I. Wille, Schröpfer, Baumgarten 3, N. Ohlrogge 2, Gieselmann, Rintelmann 8, Hogrefe 6/2, Kracht, C. Wille 10/7, Schoppe.

Landesliga Männer

MTV Großenheidorn II - HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf 20:27 12:11). Mit einem wieder sehr gemischten Kader hielten die Seeprovinzler den Gästen eine Halbzeit stand. In der zweiten Halbzeit erwies sich der Tabellendritte dann als zu stark. „Wir spielen eine super erste Halbzeit“, meinte MTV-Coach Maxi Wölfel. Michel Eckermann machte im MTV-Tor eine tolles Spiel, der MTV führte über 6:6 (19.) zum 10:8 (26.). Ein bisschen cleverer spielen und die Gastgeber lagen im Bereich einer Führung von drei, vier Toren. So ging es mit dem knappen 12:11 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel fehlten Wechselmöglichkeiten, der Spielfluss riss, gerieten 13:20 (44.) in Rückstand. „Dann ist das Spiel auch durch, mit voller Kapelle wäre mehr drin gewesen“, meinte Wölfel.

MTV Großenheidorn II:

Schumacher, Liecker, Herbst, Quitzow 2, Thisius 2, Källner 3/2, Orths 3, Neuenfeld 1, Pommer, Wölfel 2, Rudorf, Eckermann, Herschel 7/1.

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