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CORONA WIRKT SICH AUF BEIDE MANNSCHAFTEN AUS

Waltringhausen. Die Heimniederlage kam nicht überraschend: In der Handball-Landesliga unterlag die HSG Schaumburg Nord gegen den jetzt mit 22:0-Punkten an der Tabellenspitze stehenden TuS Altwarmbüchen 18:26 (10:14). „Die Situation in der Corona-Saison wird immer schlimmer. Uns fehlte eine ganze erste Sechs“, erklärte HSG-Coach Sebastian Pook. Philipp Daseking, Maxi Dargel, Paul Behrens, Ralf Könnecke, Torben Schmidt und Christoph Kleine fehlten. Mit Hilfe von Oliver Gümmer, Frederik Philipps, Michael Werner und Tim Steinert aus der Dritten hatte die HSG eine spielfähige Mannschaft. Und auch der Ligaprimus war betroffen, kam mit nur elf Spielern.


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„Wir haben gut gespielt, bis zur 45. Minute mitgehalten“, erklärte Pook. Das Spiel litt aus HSG-Sicht unter „der schlechtesten Schiedsrichterleistung die wir je hatten“. Ab der 30. Minute nahm Pook nicht mehr so richtig am Spiel teil, weil ihm bei jeder weiteren Äußerung eine Zeitstrafe drohte. „Ich musste mich aus dem Spiel raushalten“, ärgerte sich der HSG-Coach. Über 10:11 (28.), 13:16 (36.) und 14:17 (43.) hielten die Gastgeber das Spiel offen. Dann stieg die Fehlerquote, es folgten einige Tempogegenstöße der Gäste, beim 14:22 (50.) war das Spiel entschieden.

HSG Schaumburg Nord II: Riechers, Steinert, Langhorst, Philipps 1, Gümmer 2, Epifanio, Werner 4, Grabowski 2/1, Deseniß 3, Hermann 3/1, Sidali 3.

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