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HSG HANNOVER-WEST - MTV AUHAGEN 30:27 (15:14)

Großenheidorn. In der Frauenhandball-Landesliga hat der MTV Großenheidorn das Spitzentreffen gegen den TuS Empelde mit 29:24 (17:13) klar für sich entschieden. Vor dem Spiel trennten den Tabellenführer aus der Seeprovinz und Empelde ein Punkt, jetzt zieht der MTV allein seine Kreise an der Spitze. Ein echtes Spitzenspiel war es nicht, der Tabellenführer ließ in Form von vielen überhastet und vorschnell abgeschlossenen Chancen Gnade walten. Dazu kam eine fröhliche Phase direkt nach dem Seitenwechsel, als der MTV zwei Minuten lang einige Chancen wie einen Tempogegenstoß verschoss und der Vorsprung auf 17:15 (33.) schmolz. Es dauerte dann bis zum 22:17 (41.), Chantal Witte traf per Doppelschlag, ehe der MTV endgültig Oberwasser hatte und die Führung nicht mehr aus der Hand gab. Empelde fehlte die Durchschlagskraft, zudem steigerte sich MTV-Torfrau Larissa Gieselmann in Hälfte zwei deutlich.


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Trainerteam verlängert


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Björn Biester (links) - Rene Schröpfer


Passend zum Ausbau der Tabellenführung kam die Meldung, dass Björn Biester und Rene Schröpfer ihre Zusammenarbeit mit dem MTV auch in Saison 2022/23 fortsetzen. Einzig die Klasse, in der die beiden dann auf der Bank das Sagen haben steht noch nicht fest. Aktuell führt der Weg jedenfalls in Richtung Oberliga.

MTV Großenheidorn: Kloppenburg, Witte 6, Lodzig, Teßmann, Schröpfer, Baumgarten, N. Ohlrogge, Gieselmann, Biester 2, Rintelmann 1, Hogrefe 9, Schweer, Thiele 4/3, L. Ohlrogge 1.

HSG Hannover-West - MTV Auhagen 30:27 (15:14). Nach monatelanger Pause, ohne Paula Meyer und Vilja Krisiunaite, unterlag der MTV Auhagen bei der HSG Hannover-West. „Hätte besser laufen können, in jeglicher Hinsicht“, meinte Holger Kruppa vom Trainerduo Kruppa/Melanie Konsog. Auhagen holte den 14:18 (33.) Rückstand auf, glich zum 19:19 (38.) aus und war beim 23:23 (46.) noch gut dabei. In der Schlussphase fehlte es an Durchschlagskraft aus dem Rückraum, denn Aleksa Anna Stankevica hatte in der 43. Minute die Rote Karte gesehen, zu allem Unglück mit Bericht. „Sie hat ihre Gegnerin halt getroffen, sich provozieren lassen“, kommentierte Kruppa. Es fehlte dann ein kleines Stück Glück, beim 25:27 (53.) bestand noch Hoffnung. Erst beim 25:30 (58.) war das Spiel verloren, dem MTV gelang in den verbleibenden zwei Spielminuten noch eine Ergebnisverbesserung.

MTV Auhagen: Jilg, Warnecke 3, Baba 12/5, Hildebrand, Lampe 2, Stankevica 6, Dyba, Binder 1, Menzel, Önder, Petkovska, Hungerland 3.

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