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EINE GUTE HALBZEIT REICHT NICHT

Fotos: Archiv

Handball. In der Frauenhandball-Oberliga hat die HSG Schaumburg Nord im zweiten Auswärtsspiel in Folge eine erneute Überraschung verpasst. Beim TV Oyten II unterlag die HSG 17:26 (9:9). „Vielleicht ein bisschen zu hoch, aber gegen so einen Gegner reicht eine Halbzeit nicht“, sagte HSG-Coach Saulius Tonkunas. Einige Ausfälle erschwerten die Mission, mit neun Feldspielerinnen, ohne Insa Pinkenburg, wurde es schwierig. Tatjana Diers vertrat Pinkenburg auf der rechten Außenbahn mit vier Toren ordentlich, dennoch fehlten eben einige Tore. In der ersten Halbzeit lag die HSG 1:4 (7.) hinten, ging anschließend 5:4 (14.) in Führung. Bis zum 9:9-Pausenstand wechselten die Führungen, aber das Spiel lief für die HSG im grünen Bereich.

Die Entscheidung fiel gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit. Ein paar Fehler zu viel, Oyten lief einige Tempogegenstöße und brachte die HSG 10:14 (37.) in Rückstand. „Ich habe gedacht wir stehen wieder auf. Aber diese fünf Minuten haben uns getroffen“, kommentierte Tonkunas einen ziemlich gebrauchten Tag. Die HSG wurde überlaufen, beim 12:20 (47.) war das Spiel entschieden. Eine gute Viertelstunde blieb die HSG in Hälfte zwei ohne Torerfolg, zu wenig gegen gut ausgebildete Gastgeberinnen.

HSG Schaumburg Nord: Traege, Strothmann 3, Schindler 3/1, Rohrssen 1, Meier 1, Jahn 3, Rentel, Nguyen 1, Wille, Brockmann 1, Brämswig, Diers 4.

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