DER HANDBALL BESTIMMT VIELES IM LEBEN
Handball. Der 62-jährige A-Lizenzinhaber Frank Käber hat mit den Frauen des TV Hannover-Badenstedt die 2. Liga im Visier. Das der Handball vieles im Leben des Unfallchirurgen bestimmt hat sich auch mit Umzug aus Berlin ins Schaumburger Land im Jahr 2002 nicht geändert. In jungen Jahren selbst in der 1. Liga für die Reinickendorfer Füchse, Spandau Berlin sowie beim dänischen Erstligisten Aalborg aktiv folgte die Laufbahn als Trainer. Im hiesigen Bereich zählten die Frauenmannschaften des MTV Großenheidorn und MTV Rohrsen (damals 3. Liga) zu den Stationen. Die erste Mannschaft mit Käber auf der Bank war der damalige Oberligist VfL Bad Nenndorf, später kam die HSG Nienburg dazu. Aber auch Engagements in Ostwestfalen wie etwa dem VfL Mennighüffen gehören zu den Stationen.
Mit den Handballerinnen des TVH hat Käber jetzt die große Chance auf den in Hannover ersehnten Aufstieg in die 2. Liga. Wir sprachen mit dem Coach über den möglichen Weg dahin, Konzepte im Verein, die Wichtigkeit von guter Nachwuchsarbeit und den möglichen Einfluss von der Pandemie auf die Zukunft.
Videointerview, Teil 1
Videointerview, Teil 2