Maike Wittekindt erzielt vier Tore
SG Rodenberg - SV Germania Helstorf 4:1 (2:0).Die Gastgeberinnen hatten mit Maike Wittekindt die überragende Angreiferin auf dem Feld. Wittekindt erzielte alle vier Treffer für ihre Mannschaft. Durch den Heimsieg untermauerten die Gastgeberinnen zum einen mit jetzt 36 Punkten den dritten Tabellenplatz, zum anderen beträgt der Abstand zum Tabellenzweiten HSC Hannover nur noch zwei Punkte, zum Tabellenführer SG Schamerloh sind es vier Punkte. Damit wurde Rodenberg seiner Favoritenrolle gegen den Tabellenneunten gerecht. „Rundum gesehen geht der Sieg in Ordnung, sie haben in der ersten Halbzeit zwei schöne Tore herausgespielt“, erklärte Coach Andreas Schrader, der die vierfach Torschützin und ihre Leistung hervorhob. Insgesamt hätten es auch sechs oder sieben Tore sein können, Wittekindt ließ noch die eine oder andere Chance aus. In der ersten Halbzeit fiel das 1:0 für Rodenberg schon nach 15. Minuten, dass zweite ließ Wittekindt nach 31 Minuten folgen. Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Gastgeberinnen nichts mehr anbrennen, der Heimsieg war ungefährdet. Ihre Treffer Nummer drei und vier erzielte Wittekindt in der 61. und 69. Minute. Der Ehrentreffer für die Gäste fiel durch Rebecca Kusch in der 87. Minute.
SG Rodenberg: Schwerdtner - Priesett (64. Jost), Rahde, M. Wittekindt, Golombek, Burkowski, Hoffmann, Hilmer (77. A. Wittekindt), Korte, Kölling, Zeugner (77. Prietzel).