- Anzeige -

Spielbericht - Bildergalerie

TSV Eintracht Exten - MTV Rehren A/R 2:3 (1:1).Das Spiel begann durchaus lebhaft: Andreas Kramer brachte die Gastgeber schon nach drei Minuten 1:0 in Führung. Nur fünf Minuten später glich Marc-Johann Hartmann zum 1:1 für den Tabellenführer aus. „Wir haben in der ersten Halbzeit eine Superleistung abgerufen“, meinte Extens Coach Steffen Führing. Vor der Pause verpassten die Gastgeber zwei gute Chancen um wieder in Führung zu gehen. Das gelang nach der Pause, als Nils Hurkuck auf 2:1 erhöhte (52.). „Danach haben wir den Faden verloren und zu viele Fehler im Aufbau gehabt“, sagte Führing. Rehren hatte Möglichkeiten um Exten auszukontern, was dem Gast auch gelang. Exten gelang es dann nicht mehr, einen vernünftige Angriffe zu starten.


Bildergalerie (12Bilder):

Marlon Jahn (66.) und Malte Grittner (88.) drehten mit ihren Toren das Spiel zugunsten des Tabellenführers. Dessen Coach Sandy Röhrbein konstatierte einen unglücklichen Start mit dem frühen 0:1. „Beide Mannschaften haben ohne Abwehr gespielt, damit hat sich ein offener Schlagabtausch ergeben. Für Zuschauer schön, für Trainer zum Haare raufen“, meinte Röhrbein. Man habe acht Stammspieler, darunter Torhüter Rene Hammer und Julian Meyer, ersetzen müssen, so der Coach, der seiner Mannschaft seinen Respekt zollte. „Es freut mich, dass wir nach zwei nicht gewonnenen Spielen diesmal gewonnen haben, es ist nicht mehr so einfach wie in der Hinrunde. Das müssen wir in den letzten sechs Spielen mit Energieleistungen und Mannschaftsgeist hinbekommen“, so Röhrbein.


TSV Eintracht Exten: C. Krohn - Floerke (81. Braunert), Lackner, Hubert, M. Krohn, Bedey, Hunze, Bamba (53. Ismajli), Hurkuck (75. Anke), Kramer, Druffel.


MTV Rehren A/R: Steege - J. Bruns, Thies, M. Bruns, Grittner (90.+3 Meyer), Lattwesen, Jahn, Rehfeldt, Bartels, Hartmann (30. Kneifel), Köpper.


SC Auetal - SV Victoria Lauenau 4:3 (0:2). Die Kontrahenten lieferten sich einen spannenden Zweikampf, wobei die Gastgeber bewiesen, dass 72 Minuten in Unterzahl nicht unbedingt eine Niederlage nach sich ziehen. Marc Steinsiek sah in der 18. Minute nach der 1:0-Führung für die Gäste die rote Karte, er schubste seinen Gegenspieler um, weil der nach seiner Meinung eine Schwalbe hingelegt hatte. Die Führung resultierte aus einem verwandelten Foulelfmeter durch Marvin Paetz, der dann in der 40. Minute auf 2:0 für Lauenau erhöhte. „Ich bin megastolz auf meine Mannschaft, die hier gefightet hat bis zum letzten“, sagte SCA-Coach Marco Gregor. Denn Auetal warf nach dem Seitenwechsel alles in die Waagschale.

„Entweder haushoch verlieren oder das Spiel drehen“, so lautete die Marschroute. Die Gäste waren an diesem Tag läuferisch nicht so gut, mussten durch einen Doppelschlag binnen einer Minute das 2:2 durch Samer Mahmo (67.) und Ferhat Gür (68.) hinnehmen. „Eine unglaubliche Sache, das darf uns mit elf gegen zehn einfach nicht passieren, da sind wir heute ein bisschen enttäuscht“, meinte SV-Coach Lars Glashagen. Enttäuscht dürfte die Stimmungslage geschönt dargestellt haben, denn Lauenau spielte seine Chancen nicht mehr sauber aus, wurde von Auetal jetzt überrannt. Sebastian Wagner erhöhte per Foulelfmeter auf 3:2 (77.), in der 90. Minute erhöhte Dario Palermo gar auf 4:2, obwohl Lauenau alles riskierte um erneut in Führung zu gehen. Den Gästen blieb nur noch das 3:4 durch Hendrik Dargel in der Nachspielzeit (90.+1).


SC Auetal:Yetiz - Ebeling, Franke, Gür (75. J. Meyer), Mahmo (90.+2 Winkelhake), Wagner, F. Meyer, Dunkley, Enzi, Özkan (46. Palermo), Steinsiek.


SV Victoria Lauenau:Schumacher - Franke, Christopher Glashagen, Bayrak (30. Siekmann), Rauf, Dargel, Hachfeld (90.+3 Calvin Glashagen), Paetz, Fischer, Andrioaie, Wittek.

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.