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SG Liekwegen fährt ersten Dreier der Saison ein

Sülbeck. In der Kreisliga Schaumburg B hat die SG Liekwegen/Sülbeck/Südhorsten ihr Heimspiel gegen den TuS Niedernwöhren 3:0 (2:0) gewonnen. Es war im vierten Spiel der erste Dreier in der laufenden Saison. „Wir haben uns vor dem Tor selber geschlagen, wir hatten klare Einschussmöglichkeiten, da müssen ein, zwei, drei Dinger klingeln“, ärgerte sich TuS-Coach Carlo Calvo. Auf der anderen Seite herrschte Entspannung, der Fluch des schlechten Saisonstarts scheint gebannt. „Wir haben hinten viel zu gelassen, haben aber unsere Chancen eiskalt genutzt. Der Sieg heute tut uns gut“, sagte Frank Fuchs vom SG-Trainerteam Fuchs/Endrik Kording.


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Es war ein Spiel auf Augenhöhe, mit ob des schlechten Saisonstarts verunsichert beginnenden Gastgebern. Die Abwehr der Gastgeber war zunächst nicht in Bestform, Niedernwöhren kam mehrfach zu klaren Torchancen. Die aber wurden vergeben, auf der anderen Seite war die SG gnadenlos effektiv. Mark Lewerenz bekam zweimal die Chance, nutzte sie beide und die erzielte die 1:0 und 2:0-Führung (32., 41.). „Das ist eiskalt vor dem Tor ist und das, was am Ende steht. Ich kann nicht absprechen das wir nicht wollten, was ich nicht erkannt habe ist der wirkliche Wille das Tor machen zu wollen“, so Calvo. Das sei nicht der Schritt in die richtige Richtung gewesen.

Die endgültige Entscheidung kam sofort nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Hitaf Bamba erzielte das 3:0 (47.), als die Gäste noch gar nicht richtig sortiert waren. Es folgten Angriffe der Gäste, die noch auf eine Wende hofften, aber die Gastgeber wurden mit jedem gewonnenen Zweikampf selbstbewusster. SG-Keeper Robin Ronnenberg musste dennoch mehrfach im letzten Moment retten, allerdings ließ der Druck langsam nach. In den Schlussminuten entstanden noch einige gute Möglichkeiten für die SG, die aber zu unkonzentriert abschloss oder an TuS-Keeper Ciro Miotti scheiterte. „In der zweiten Halbzeit hatten wir mit dem 3:0 im Rücken eine ganz andere Sicherheit, da kannst du ganz anders aufspielen. Da machen wir in den nächsten Wochen weiter“, sagte Fuchs.

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