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VfL-Torhüter Dino Cugalj wehrt zwei Elfmeter ab

Evesen. Nach einem Elfmeterschießen hat sich der Landesligist VfL Bückeburg beim Bezirksligisten VfR Evesen mit 5:4 in die zweite Runde des Krombacher Bezirkspokals geschossen. Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf in keiner Weise wider, Bückeburg dominierte das Spiel, hatte vor allem in der zweiten Halbzeit jede Menge Chancen. Sie blieben wie auch in der ersten Halbzeit ungenutzt. Jakob Kühn hatte den Landesligisten mit eine Schuss von der Strafraumgrenze 1:0 in Führung geschossen (36.). Allein, die Gäste machten den Sack nicht zu.


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Evesen enttäuschte im Angriffsverhalten, brachte die Gäste nie in Bedrängnis. Aber die Gäste mussten den Wahrheitsgehalt einer alten Weisheit anerkennen: Wenn du vorne deine Tore nicht machst, kriegst du sie hinten. Und so kam es fast zwangsläufig wie es kommen musste. In der 90. Minute erzielte Pascal Fichtner das 1:1 für die Hausherren und erzwang das Elfmeterschießen. Hier hatten die Gäste die besseren Nerven, VfL-Torhüter Dino Cugalj wehrte zunächst einen Elfmeter von Niklas Siepe ab. Dann trat eben jener Fichtner an, Cugalj parierte erneut, Marvin Steigmann erzielte das 5:4 und der VfL kam weiter.


VfR Evesen: Özel - Städter, Aosman (82. Ghonaim), Fichtner, Siepe, Pentke, Kleiber, Hull, Stolte, Khodr (73. Elsner), L. Heine.


VfL Bückeburg: Cugalj - Abram, Werner, Sydow (69. Mensching), Bremer (78. Geng), Versick (74. Steigmann), Othmer, Könemann, Kühn, Schroeder, Fischer.

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