- Anzeige -

ANGESETZTE SCHIEDSRICHTER ERSCHEINEN NICHT - 79JÄHRIGER SPRINGT EIN - FC-COACH ALS LINIENRICHTER

FOTOS: THOMAS DZIONY

Kolenfeld. Beim offiziell letzten Spieltag der Saison 2022/23 trennten sich der TSV Kolenfeld und der FC Stadthagen 0:0. Das Spiel begann verspätet, zum einen weil auf Kolenfelder Seite viele Verabschiedungen vorgenommen wurden. Zum anderen weil - ungewöhnlich für die Bezirksliga - das angesetzte Schiedsrichtergespann nicht erschien. Nach einigen Gesprächen übernahmen ein Kolenfelder sowie FC-Coach Thorsten Rinne die Rolle der Linienrichter. Auf dem Platz übernahm der 79jährige Rolf Baranski die Rolle des Hauptschiedsrichters. Es war ein Spiel ohne strittige Szenen und wurde fair geführt.


Bildergalerie (21 Bilder):


In der ersten Halbzeit hatte der FC Vorteile bei den Spielanteilen. Die größte Chance bot sich Finn Fischer, sein 20-Meter-Schuss klatschte an den Pfosten und sprang ins Feld zurück. Auf der anderen Seite verzeichneten auch die Gastgeber einen Pfostentreffer, ansonsten spielte sich das Hauptgeschehen im Mittelfeld ab. In der zweiten Halbzeit verlief das Spiel weiter ausgeglichen, ehe der FC ab der 70. Minute stärker wurde, die Chancen für die Gäste häuften sich. Saif Hussain hatte im Zusammenspiel mit Leon Großkelwing, der Torwart wurde als Mittelstürmer eingewechselt, noch eine gute Möglichkeit zum 1:0. „Ein Sieg wäre wohl aufgrund der letzten 15 Minuten verdient gewesen. Am Ende des Tages ein leistungsgerechtes 0:0“, erklärte Rinne.

FC Stadthagen: Ilcsik, Amad Hussein, Aydan Hussein, Khivrych, Saif Hussain, Ayaz Undav, Ali Hussain, Farahmandia, Fischer, Kilinc, Schroeder (Tas, Großkelwing, Shawket Hussain, Othmer).

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.