Kaderplanung mit Neuzugang Nummer sechs grundsätzlich abgeschlossen
Pressemitteilung SG Rodenberg
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Rodenberg. Klenk machte zuletzt aufgrund eines Auslandssemesters eine einjährige Fußball-Pause. Seine Karriere begann der 24 jährige beim TSV Wennigsen. Darauf folgten Hannover 96, TSV Barsinghausen und zuletzt spielte Klenk gemeinsam mit Torben Sieg bei Egestorf. Durch Sieg entstand auch der Kontakt nach Rodenberg. Finn nahm mehrmals am Mannschaftstraining nach der Corona Pause teil, bis er sich endgültig für den Wechsel entschied. Finn wird die linke Seite der SGR verstärken und sicherlich eine Bereicherung für die Mannschaft sein. Auflaufen wird Klenk zukünftig mit der Nummer 9.
Nach aktuellem Stand hat Coach Röhrbein nun seinen Kader für die nächste Saison komplett. Die Vorbereitung auf die Saison begann bereits am vergangenen Freitag.
Finn Merlin Noel Klenk, dein Name wird für die meisten Rodenberger ein ganz neuer sein. Wie kam dein Kontakt zur SGR?
„Der Kontakt zu Rodenberg entstand durch Torben Sieg mit dem ich in Egestorf zusammengespielt habe“.
Du hast das letzte Jahr eine Fußballpause eingelegt, wie kam es dazu?
„Im letzten Jahr habe ich ein Auslandssemester in Bangkok gemacht und habe die Zeit danach genutzt um durch Südostasien zu reisen“.
Für welche Vereine hast du alles gespielt, bevor du für den 1. FC Germania Egestorf-Langreder II aufgelaufen bist?
„Vor Egestorf habe ich jahrelang bei Barsinghausen gespielt. Davor bei Egestorf in der Jugend, 2 Jahre Hannover 96 und zu Beginn TSV Wennigsen wo ich angefangen habe“.
Im Training hast du bereits bewiesen, dass du eine „linke Klebe“ hast. Auf welcher Position spielst du am liebsten und wo siehst du deine Stärken?
„Am liebsten spiele ich auf dem linken Flügel, offensiver linker Verteidiger passt mir aber auch sehr gut. Meine Stärken sehe ich zum einen in meinem Ehrgeiz und zum anderen in (frühen) Flanken und dem Kopfballspiel“.
Du hast schon einige Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert. Wie war dein erster Eindruck und welche Ziele steckst du dir?
„Ich habe Dank Corona leider noch kein "richtiges" Training mitgemacht, aber die Mannschaft wirkt auf mich ambitioniert und motiviert. Was ich bisher mitbekommen konnte, stimmt auch sehr vieles neben dem Platz. Insgesamt habe ich Bock mit der Truppe ins richtige Training einzusteigen“.
Das Statement vom Coach Sandy Röhrbein zum Wechsel:
„Mit der Verpflichtung von Finn haben wir grundsätzlich unsere Kaderplanung abgeschlossen. Natürlich kann sich immer noch etwas ergeben. Ich halte Augen und Ohren weiterhin offen aber mit nun 23 Spielern für die Erste Mannschaft sind wir gut gerüstet. Jetzt geht es darum alle optimal zu integrieren und dann unsere Taktik gemeinsam zu erarbeiten. Durch Finn bekommen wir trotz seiner jungen Jahre einen erfahrenen Spieler, der unseren linken Flügel verstärken wird. Dennoch geben wir ihm nach seiner Fußballpause die nötige Zeit“.