Kein lohnenswertes Wochenende für SMC Teams

Pressemitteilung: SMC Stadthagen

Foto: pr.

Stadthagen. Reifendruck, Bremsbalance, Traktionskontrolle, mit oder ohne ABS sind neben dem fahrerischen Können ausschlaggebend für gute Rundenzeiten im Motorsport. Und nicht nur in einem realen Rennfahrzeug auf einer Rennstrecke, sondern genauso in einem Simulator. Das GT4 Team Tänzer/S. Rinne vom Stadthäger Motor Club e.V. im ADAC hat am Sonnabend mit ihrer Setup Einstellung gekämpft und gehadert. Beim ADAC Digital Endurance Summer Cup in Spa Francorchamps fehlten mindestens 10 Sekunden, um im Fahrerfeld mithalten zu können. „Heute geht hier gar nix, der Karren ist wie zugeschnürt“, verzweifelte Sascha Rinne fast. Die Boxenstopps waren zwar zeitlich gut, aber nachdem sie sich ein paar Plätze nach vorn gekämpft hatten, war es bei der Zieldurchfahrt dann doch nur mit Platz 34 der letzte Platz der Klasse. Somit sind sie auf Rang 33 von 34 in der Gesamtwertung.

Noch katastrophaler erwischte es aber die GT3 Fahrer Greth/P. Rinne. Innerhalb kurzer Zeit versagte dreimal der Rechner, was dazu führte, dass sie das Rennen vorzeitig aufgeben mussten. Der „digitale Rennwagen“ wurde also zu schnell in die Box geschoben und schon nach 45 Minuten war der 3.Lauf der Saison für die Stadthäger beendet. Vielleicht hat der Computer auch mit den heißen Temperaturen gekämpft, denn selbst nach einigen Trainingsrunden für das nächste Rennen am Nürburgring ging gar nichts mehr. „Sehr ärgerlich, wirklich. Aber da kann man leider nichts mehr machen“, meinten Teamchef Christian und Sohn Timo Greth dazu.

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