A-Junioren Vorrunde Oberliga: GIW Meerhandball - TSV Anderten 23:39 (13:18)

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GIW Meerhandball - TSV Anderten 23:39 (13:18). Anderten erwies sich als Gegner mit einer herausragenden Mannschaft. „In Normalform dürften sie nicht zu schlagen sein“, meinte GIW-Coach Sven Gennburg. Der Spielbeginn war noch hoffnungsvoll, mit einem starken Niklas Nowak im Tor und dem im Angriff gut aufspielenden Cedric Rümenapp führte GIW 4:2 (7.). Mit zunehmender Spieldauer wurde Anderten stärker, glich zum 4:4 (12.) aus und setzte sich langsam ab. Bis zur Halbzeitpause hielten die Gastgeber das Spiel noch einigermaßen offen, fielen aufgrund individueller Fehler zurück. In Hälfte zwei gelangen zwar einige gute Angriffsaktionen, doch die Chancenverwertung war zu schlecht und die Abwehr fand gegen den beeindruckend spielenden Gäste-Angriff kein Mittel. Über 23:17 (40.) bauten die Gäste ihre Führung beständig aus. „Wir konnten nicht mehr kompensieren, dass mit Sven Bretz, Tobias Möller und Fabian Plähn gleich drei Leistungsträger ausgefallen sind“, erklärte Gennburg. Der B-Junior Micha Herschel spielte angeschlagen.


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GIW Meerhandball: Sievert, Herschel 1, Nowak, Källner 2, Niesel, Sonnabend, Deder, Mitrovic 1, Liecker, Limprecht, Rümenapp 8/5, Castro 2/1, Schuler 5/1, Peters 3.


HSG Schaumburg Nord - TV Bissendorf-Holte 18:20 (9:10). Das Spiel begann ausgeglichen, die Kontrahenten spielten sich ihre Chancen gegen gut stehende Abwehrreihen heraus. Allerdings zeigten die Gastgeber einen allzu sorglosen Umgang mit ihren Abschlussmöglichkeiten, das änderte sich auch in Hälfte zwei nicht wesentlich. Bissendorf war nicht der Übergegner, sondern maximal auf Augenhöhe. Über 7:7 (23.) ging es für die HSG zum knappen 9:10-Pausenrückstand. In Hälfte zwei setzte sich das ausgeglichene Spiel fort, die Gastgeber schafften in einer weiter knappen Begegnung nicht mehr entscheidend durch. Fehlpässe im Angriff ermöglichten Bissendorf schnelle Gegenstoßtore. Unkonzentriertes Spiel kam hinzu und verhinderte dann einen Punktgewinn. HSG-Coach Sebastian Stoyke war mit der gezeigten Leistung äußerst unzufrieden: „Wenn wir in den letzten zehn Minuten nicht komplett den Faden verlieren, dann hätten wir in einem Spiel mit überschaubarem Niveau trotz der desolaten Chancenverwertung zwei Punkte mitnehmen können“.


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HSG Schaumburg Nord: Hinze 4, Salzwedel, Meyer 2/1, Behrens 2, N. Knüttel 4, L. Knüttel, Ritz, Wehrmann, Könnecke, Schmidt 1, Röbbel, Deseniß 1, Stiller 4, Riechers.

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