Berichte - Bildergalerie

JSG Samtg. Niedernwöhren/Enzen - VfL Bückeburg U18 3:2 (1:1).
Der Platz im Beerbusch-Stadion war sehr tief und vor allem ziemlich holprig, so dass die Kontrahenten zwar versuchten zu spielen, aber immer wieder schnell zu reinen kämpferischen Mitteln griffen. Das Spiel verlief ausgeglichen, dann erzielte Albin Krasniqi nach einem Konter der Gäste per Kopf das 0:1 (24.). Die Gastgeber waren weitestgehend unbeeindruckt, setzten die Gäste unter Druck und kamen durch Johann Heinrich Gottschalk ebenfalls per Kopf zum 1:1 (30.). Nach dem Seitenwechsel erkämpften sich die Gastgeber größere Spielanteile, Marko Lazar traf zum 2:1 (58.), Gottschalk mit seinem zweiten Treffer erhöhte auf 3:1 (69.). Die JSG verpasste es, die Führung deutlicher zu gestalten. die Gäste erhöhten das Risiko und drängten auf den Anschlusstreffer. Der gelang in der 82. Minute, Krasniqi war mit seinem zweiten Treffer erfolgreich. Mehr gelang den Gästen nicht mehr.


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JSG St.Hülfe-Heede - SC Rinteln 0:0. Über 90 Minuten hinweg zeigte der SCR eine gute kämpferische Leistung, verbunden mit hoher Laufbereitschaft. Die Gäste generierten die besseren Chancen als die Gastgeber, verwerteten jedoch keine davon, nach dem Schlusspfiff zeigte sich Rinteln mit dem Ergebnis zufrieden.


JSG Grasdorf/Wülfel - JFV 2011 Nenndorf 4:1 (3:0). Der JFV begann die Begegnung gleich mit einer Torchance, die aber vom gegnerischen Torwart pariert wurde. Dann leistete sich der JFV einen, wenn auch unglücklichen, Ballverlust im Spielaufbau. Grasdorf schaltete schnell um und ging durch Markos Gkoghas 1:0 in Führung (10.). Jetzt waren die Gäste verunsichert, Gkoghas legte schnell das 2:0 nach (20.). Damit war es nicht vorbei, Marvin Sierk erhöhte wiederum kurz danach per Handelfmeter auf 3:0 (24.). Nach dem Seitenwechsel kam der JFV durch einen von Bruno Rudnick verwandelten Freistoß zum 1:3-Anschlusstreffer (50.). In der Folge scheiterten die Gäste mehrfach am Torhüter oder dem Pfosten. Ein Fehlpass wurde von Gkoghas zum 4:1 genutzt (55.). Der JFV resümierte eine Niederlage gegen einen cleveren und handlungsschnellen Gegner, weil sich Mannschaft teils selbst ihrer eigenen Stärken beraubte.

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