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Landesliga: MTV Auhagen (Frauen) und HSG Schaumburg Nord II in der Landesliga mit Heimspielen

Landesliga Männer

HSG Schaumburg Nord II - TSV Anderten II. So., 16.55 Uhr. Auf die Gastgeber wartet das einfachste Spiel des Jahres, so sieht es Coach Sebastian Pook. Diese Ansicht kommt nicht von ungefähr, der TSV Anderten II kommt als Tabellenführer mit 16:0-Punkten. Die Mannschaft, aus der 3. Liga verstärkt, dominiert bis jetzt das Geschehen. „Meiner Meinung nach konkurrenzlos in der Liga“, sagt Pook. Für den Aufsteiger kann es nur darum gehen gut auszusehen und sich nicht abschießen zu lassen. Pook wünscht sich eine volle Halle um mit den Fans im Rücken vielleicht ein kleines Handballwunder zu schaffen. „Es kann ein schönes Spiel werden, wenn wir unsere Leistung abrufen“, erklärt Pook.

HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf - MTV Großenheidorn II. Sa., 19 Uhr. In Fuhlen wartet auf die Seeprovinzler eine schwierige Aufgabe gegen einen heimstarken Gastgeber. Die erste Hürde: Es wird ohne Haftwachs gespielt, für die Gäste zumeist ein größeres Problem. „Ein klarer Heimvorteil, die Marschrichtung heißt also eine stabile Abwehr zu stellen“, meint Cotrainer Maxi Wölfel. Man müsse versuchen, mit wenig Toren zu gewinnen. Im Angriff selbst muss die Fehlerquote - Patte hin oder her - die Fehlerquote gering bleiben. Finn Knobloch fällt länger verletzt aus, Christian Reese fehlt aus privaten Gründen. Wölfel sieht im Kader genug Qualität, um die Ausfälle zu kompensieren. Die Gastgeber stehen mit 10:4-Punkten auf Rang vier, die Gäste mit 10:6-Punkten auf Rang sechs, Fuhlen geht aufgrund des Heimvorteils als Favorit in die Partie.

Landesliga Frauen

MTV Auhagen - Hannoverscher SC II. So., 17.15 Uhr. Spiele wie dieses ordnet Melanie Konsog vom MTV-Trainergespann Konsog/Holger Kruppa auch schon mal als gefährliche Sache ein. „Von wegen, ach, die sind ja Letzter“, sagt Konsog. Die HSC-Reserve kommt als Tabellenletzter mit 2:14-Punkten und sollten von der spielerischen Stärke her kein Problem für Auhagen, mit 8:2-Punkten Tabellenfünfter, darstellen. „Das sollte uns keine Probleme bereiten, ich hoffe das alle gesund bleiben und sich niemand verletzt“, erklärt Konsog, die wieder auf Savica Mrkikj zurückgreifen kann.

Regionsoberliga Männer

HSG Deister Süntel - HV Barsinghausen II. Sa., 18 Uhr. Beim Tabellenführer wartet auf die Barsinghäuser Reserve eine schwere Aufgabe und die Präsentation einer offenen Rechnung. Denn in der vergangenen Saison gewannen die Gäste beide Spiele gegen den Tabellenführer, das möchten die Springer gern richtig stellen. Allerdings steht da auch Respekt im Raum, die Gäste kommen als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel zur HSG. „Nach dem Sieg gegen die HSG Exten-Rinteln fahren wir da beruhigt hin, aber es wird schwer da einen Punkt mitzunehmen“, sagt Coach Dennis Schulze. Springe habe sich verstärkt und sei sehr heimstark, man wolle aber ein gutes Spiel liefern. „Mal sehen, was dabei herauskommt“, so Schulze.

TV Hannover-Badenstedt - MTV Auhagen. Sa., 20 Uhr. Beim Tabellenvierten bleibt für den MTV Auhagen erst einmal nur die Rolle des Außenseiters. Auhagen rangiert aktuell auf Rang zwölf mit 5:13-Punkten. „Vier Spieler fehlen arbeits- und krankheitsbedingt, einer ist angeschlagen, aber wir versuchen das bestmögliche heraus zu holen“, sagt Coach Benno Augstein.

HF Aerzen - VfL Stadthagen. So., 15 Uhr. Vier Tage nach dem Heimsieg gegen den TV Hannover-Badenstedt muss der VfL bei einem Verfolger antreten. Aerzen steht auf Rang sechs nur einen Punkt hinter den Kreisstädtern auf Rang fünf. Allerdings hat Aerzen ein Spiel weniger, der VfL tat sich auswärts gegen Aerzen immer schwer. „Es waren immer knappe Spiele, wir müssen die gegen Badenstedt gezeigten Leistungen anknüpfen. Wenn wir über das Tempo gehen und der Ball sicher läuft sind wir immer gefährlich“, meint VfL-Teamsprecher Lukas Tadge.

Regionsoberliga Frauen

MTV Großenheidorn II - TSG Emmerthal. Sa., 18 Uhr.Ein Duell zweier Tabellennachbarn wartet auf die Fans. Allerdings mit leichten Vorteilen für die Gäste, die auf Rang fünf zwei Spiele und fünf Minuspunkte weniger haben als die Seeprovinzlerinnen auf Rang sechs. In eigener Halle scheint der Ausgang für die Gastgeberinnen zunächst offen. Wie so oft in den vergangenen Wochen schon geschehen hängt dabei viel von der personellen Lage der Seeprovinzlerinnen ab. Stehen genug Spielerinnen zur Verfügung und gelingt es eine vernünftige Leistung abzurufen scheint ein Heimsieg nicht unmöglich.

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