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HSG Schaumburg Nord - HSG Nienburg 31:38 (18:18). Der Nienburger Sieg ging in Ordnung, fiel allerdings um drei, vier Tore zu hoch aus. Den Unterschied machten zwei Phasen in den beiden Halbzeiten, in denen die Gäste sich zunächst mit einem 18:18 in die Pause retteten, dann in Hälfte zwei entscheidende Fehler weniger machten. Das Spiel selbst war mehr als ansehnlich, vor allem in Hälfte eins mit hohem Tempo geführt. Ein gut zu sehender Unterschied war die deutlich höhere Effizienz der Gäste auf den Außenbahnen. So hatte der Nienburger Rechtsaußen Lars Bergmann eine fast hundertprozentige Quote und erzielte zehn Tore.

In der ersten Halbzeit führten die Hausherren 12:9 (19.), spielten ihre Angriff wie geplant ruhig aus und warteten auf die Chance. Nienburg blieb nichts schuldig, nutzte die eine oder andere vergebene Chance der HSG Nord zu schnellen Gegentoren. So gelang es den Gästen, die 17:15 (27.)-Führung der Gastgeber zur Pause zum 18:18 auszugleichen. Es war und blieb ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gastgeber zeigten eine hervorragende Einstellung zu Spiel und Gegner, nahmen die Zweikämpfe an. Beim 23:21 (36.) sah es zum zweiten Mal nach einem Absetzmanöver der Gastgeber aus. Nienburg kämpfte nun seinerseits, Mitte der zweiten Halbzeit zahlte sich die breitere Qualität im Kader der Gäste aus. Eine schwächere Phase der HSG Nord führte zum 25:25 (41.), ab diesem Zeitpunkt setzten sich die Gäste ab. Und das schnell, beim 26:31 (48.) durch Bergmann war eine kleine Vorentscheidung gefallen.Während Nienburg nach zwei Niederlagen wieder einen Sieg feierte steht die HSG Nord weiter mitten im dicksten Abstiegskampf.


HSG Schaumburg Nord: Schulz, Müller 2, Blazek 4, Volgmann, Hoffmann, Thieme 7, N. Hengst 8, Dohmeier 2, Rose 3/2, G. Hengst, Behrens, Lüer 5.

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