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HSG testet gegen Drittligisten - Leistung verbesserungsfähig

Waltringhausen. In einem Vorbereitungsspiel auf die neue Saison hat der Handball-Oberligist HSG Schaumburg Nord gegen den Drittligisten Hannover Handball Burgwedel 24:36 (13:19) verloren. „Gut war das nicht“, meinte HSG-Coach Andre Steege. Der Coach hatte mit Personalproblemen zu kämpfen, ohne die im Urlaub befindlichen Nikolai Hengst und Marcel Rose und Matthias Tatge, der sich kurzfristig verletzte, fehlte doch einiges an Qualität. So kam unter anderem Niklas Meyer aus dem Kader der Zweiten (Landesliga) längerer Einsatzzeit. An seinem Einsatzwillen und der damit verbundenen Bereitschaft, dahin zu gehen wo es weh tut, lag es jedenfalls nicht. Es war die Fehlerquote in allen Bereichen, die der HSG Probleme machte.


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„Ist so. Du bekommst viele Tore über das 7:6, das System macht den Handball kaputt“, sagte Steege. Vor allem in der zweiten Halbzeit nahm Burgwedel den Torwart bei eigenem Ballbesitz raus und brachte den siebten Feldspieler. Damit kam die HSG nicht zurecht. Vor allem in der Anfangsphase hielt die HSG bis zum 7:7 (13.) mit, ab dem 8:12 (20.) wuchs der Rückstand beständig an. In der Schlussphase schwanden zunehmend die Kräfte. „Dann geht dir schon mal die Luft aus. Wenn wir sechs gegen sechs spielen verlieren wir auch. Aber anders“, erklärte Steege. „Nächste Woche geht es für uns los. In der 2. Halbzeit haben wir gut gespielt, insgesamt ein guter Test“, sagte Burgwedels Coach Marius Kastening.

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