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HSG Schaumburg Nord wartet weiter auf ersten Punktgewinn

Waltringhausen. Die Entscheidung zugunsten des MTV Rohrsen fiel in den Schlussminuten. Beim Stand von 23:24 (53.) vergab Insa Pinkenburg einen Tempogegenstoß, im Anschluss setzten sich die auf 27:24 (59.) ab. In der Summe entschied die größere Anzahl von Fehlern über den Spielausgang. „Für die letzten zehn Minuten ja, bis zur 50. Minute waren es viel zu viel“, sagte MTV-Coach Carem Griese. Lange Zeit verlief das Spiel auf Augenhöhe, mit vielen wechselnden Führungen. Allerdings gelang es keinem der Kontrahenten sich in irgendeiner Form deutlicher abzusetzen.


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Die vielen technischen Fehler prägten ein teils zerfahrenes Spiel. „Aber im Gegensatz zur vergangenen Woche eine gute Steigerung“, so Anne Blume, die Coach Nenad Pancic vertrat. Man wollte gegen den starken Rückraum der Gäste gut verteidigen, so Blume. Dabei hatte die HSG-Defensive die Außenbahnen nicht im Blick, von dort gab es gleich 18 Gegentore, da fehlte eine entsprechende Torhüterleistung. „Für uns ist wichtig, mit einem guten Gefühl hier raus zu gehen, um dann nächste Woche beim VfL Wolfsburg zu punkten“, erklärte Blume.


HSG Schaumburg Nord: Traege, Occhipinti, Göing, Strothmann, Schindler 1, Rohrssen 1, Rehpennig, Jahn 4, Pinkenburg 11/3, Renn 3, Brockmann 1, Brämswig, Diers 1, Reinkens 3.

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