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Das mit Spannung erwartete Derby wurde abgesagt, weil ein Großteil der Mannschaft aus der Seeprovinz auf der Autobahn im Stau stand. Ein LKW war auf einen Wagen aufgefahren, an dessen Steuer eine Großenheidorner Spielerin saß.
Sie kam leicht verletzt aus dem Fahrzeug, der LKW kippte im weiteren Verlauf offenbar um, so dass die Autobahn zwischen Wunstorf-Kolenfeld und Bad Nenndorf bis in den Abend hinein voll gesperrt war. Direkt hinter der Unfallstelle befand sich der Mannschaftsbus der Seeprovinzlerinnen.
Somit war eine Austragung des um 16 Uhr angesetzten Spiels nicht möglich. Die HSG stimmte einer Verlegung zu, damit war das Derby aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Von der Mannschaft der HSG wurden weihnachtliche Sträuße an die Zuschauer verteilt, allgemein herrschte Erleichterung darüber, dass der Großenheidorner Spielerin nicht mehr passiert war.
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