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HAMELN ÜBERFORDERT - HSG IN ZWEITER HALBZEIT IM SPIEL

Waltringhausen. Es war das erste Heimspiel für den Landesligisten HSG Schaumburg Nord II und hielt gleich alles bereit, was in Spielen gegen einen schwachen Gegner so geht. Gegen den VfL Hameln II gewann die HSG mit 25:14 (9:7) deutlich, Hameln erwies sich als schlicht überfordert und zumindest mit dem Kader nicht tauglich für die Landesliga. „Das was Hameln abgeliefert hat war kein Landesliga-Niveau, sowohl körperlich als auch spielerisch“, meinte HSG-Coach Sebastian Pook. Allerdings räumte der Coach eine schlechte erste Halbzeit seiner Mannschaft ein. „Wir haben am Anfang extrem schlecht gespielt. Es waren zu viele Einzelaktionen, nicht im Verbund und die Angriffe nicht vernünftig ausgespielt“, erklärte der Coach.


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Das Resultat war nach 15 Minuten eine 5:1-Führung, bis zur Halbzeit bekleckerte sich die HSG nicht mit Ruhm, ging mit der 9:7-Führung in die Pause. Erst in der zweiten Halbzeit setzten sich die Gastgeber mit einem insgesamt starken Martin Engel, der für den in der Oberliga festgespielten Niklas Meyer einsprang, sowie dem ebenfalls gut aufspielenden Nico Hermann, deutlich durch. Jetzt kam auch mehr Tempo ins Spiel der HSG, „es ging ein Ruck durch die Mannschaft“. Zu Anfang der zweiten Hälfte herrschte, ausgehend von der Hamelner Bank, viel Hektik und Chaos. Viel Geschrei um nichts, die HSG ließ sich davon nicht anstecken. Ab dem 16:9 (46.) war das Spiel gelaufen, über 19:12 (53.) und 21:13 (55.) spielte sich die HSG zum Heimsieg.


HSG Schaumburg Nord II: Meier 1, Behrens 3, Könnecke, Schmidt, B. Kleine 1, Epifanio, C. Kleine 4/1, Wehrmann, Dargel, Engel 2, Hermann 9/3, Sidali 5.

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