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HSG Schaumburg Nord II liefert großen Kampf +++BILDERGALERIE+++WEITERE BERICHTE+++

Waltringhausen. „Es war eines unserer besten Saisonspiele, wir hätten einen Punkt verdient“, erklärte HSG-Coach Sebastian Pook mit Stolz auf seine Mannschaft. Die HSG Schaumburg Nord II hatte dem weiter ungeschlagenen Tabellenführer TSV Anderten II alles abverlangt. In der Gesamtbilanz des Spieles machten einige verschossene Chancen und vier nicht genutzte Siebenmeter den Unterschied aus. Trotz der Niederlage verzeichnete Pook eine weiter ansteigende Formkurve. Insbesondere die 5:1-Abwehr mit dem hervorragenden Torhüter Nikita Schneider dahinter liefert eine sehr gute Leistung ab, engte wie den starken Rückraum der Gäste wie geplant deutlich ein.


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In der ersten Halbzeit stand es 4:4 (12.), dann vergab die HSG-Reserve in den folgenden fünf Minuten drei Siebenmeter, über 6:5 (20.) und 7:7 (23.) ging es zum 7:12 (29.). Der deutliche Rückstand hatte auch in der zweiten Halbzeit zunächst Bestand, doch die Gastgeber kämpften und spielten sich wieder heran. Ab dem 15:17 (43.) war das Spiel wieder offen, beim 17;18 (45.) drohte es zu kippen. Anderten wehrte sich, behauptete immer wieder eine knappe Führung. Mehrfach waren die Gastgeber wie beim 22:23 (55.) dran. Dann jedoch fielen die Gegentore zum 22:25 (57.), da half dann aller Kampfgeist nicht mehr, das Spiel war entschieden. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe“, sagte Pook, die Zuschauer waren begeistert und die Konkurrenz zog den Hut vor der Leistung.

HSG Schaumburg Nord II: Hinze, Meier, Tatge 3, Salzwedel, B. Kleine, Hermann 6, Epifanio, C. Kleine 3/2, Knüttel 7, Reimann 1, Deseniß 2, Born, Behrens 1, Schneider.

HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf - MTV Großenheidorn II 26:20 (16:8). „Wir sind mit dem Ball absolut nicht klargekommen“, beschrieb Cotrainer Maxi Wölfel das Problem der Seeprovinzler in der Anfangsphase der Partie. Ohne Haftwachs taten sich die Gäste schwer, hatten beim 1:6 nach elf Minuten erst ein Tor erzielt und waren beim 3:10 (17.) auch nicht viel weiter voran gekommen. Bis zum 8:16-Pausenrückstand besserte sich die Lage kaum. „Da war das Ding halt durch, die Hypothek von acht Toren Rückstand in der zweiten Halbzeit einfach zu groß“, sagte Wölfel. Dazu kamen die Ausfälle von Jan-Philipp Cohrs, Christian Reese und Jasper Herbst. Immerhin, die zweite Halbzeit sah verbesserte Gäste, welche den zweiten Durchgang für sich entschieden. Der aufzuholende Rückstand war zu groß, aber die Rumpftruppe verließ das Parkett dennoch erhobenen Hauptes.

MTV Großenheidorn II: Otte 6/3, Kaßbaum, Hansing 1, Klemz, D. Thiele 4, Thisius 2, Orths 2, Rümenapp 4, Wagner, Y. Thiele 1, Schuler, Deseniss.

Landesliga Frauen

MTV Auhagen - Hannoverscher SC II 34:21 (15:10). Irgendwie kam es wie gedacht: „Wir haben uns am Anfang extrem schwer getan“ sagte Melanie Konsog vom Trainerduo Konsog/Holger Kruppa. Da machte sich das Fehlen von Katharina Lampe auf der Angriffsmitte bemerkbar, Auhagen warf die Bälle förmlich weg. Bis zum 4:4 (9.) war das wenig erbaulich. „Da kam keine Euphorie und Freude auf“, merkte Konsog an. Es habe die Souveränität Souveränität gefehlt. Im weiteren Spielverlauf fingen sich die Gastgeberinnen dann, führten zur Pause schon mit fünf Toren. Beim 22:14 (39.) war das Spiel dann vorentschieden, die Gäste hatten Auhagen nicht viel entgegenzusetzen. „Individuell sind wir dann soviel besser das man das gewinnt“, so Konsog und hob die A-Juniorin Paula Meyer hervor, die für die Frauen ihr ersten Tor erzielte.

MTV Auhagen: Jilg, Konsog, Mrkikj 9/2, Steding, Stankevica, Lücke, Baba 8, Rintelmann, Binder, Hildebrand, Meyer 1, Sobocinska 7, Mihajlova 5, Warnecke 4.

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